Die Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland (VFD) ist ein eingetragener Verein, der sich als Anlaufpunkt für die Reiter und Fahrer versteht, die das Reiten und Fahren vornehmlich im Gelände und auf Wanderritten betreiben und ein Interesse an einem artgerechten Umgang mit dem Pferd haben, und der Freizeitgestaltung mit dem Pferd gegenüber der Sportausübung den Vorrang einräumen. Die VFD ist nach der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) der zweitgrößte deutsche Reiterverband. Die VFD ist offen für Reiter aller Stilrichtungen und unterscheidet damit im Gegensatz zur FN oder der EWU nicht zwischen Dressur- und Westernreiterei.
Die Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland (VFD) ist ein eingetragener Verein, der sich als Anlaufpunkt für die Reiter und Fahrer versteht, die das Reiten und Fahren vornehmlich im Gelände und auf Wanderritten betreiben und ein Interesse an einem artgerechten Umgang mit dem Pferd haben, und der Freizeitgestaltung mit dem Pferd gegenüber der Sportausübung den Vorrang einräumen. Die VFD ist nach der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) der zweitgrößte deutsche Reiterverband. Die VFD ist offen für Reiter aller Stilrichtungen und unterscheidet damit im Gegensatz zur FN oder der EWU nicht zwischen Dressur- und Westernreiterei. Gegründet wurde die VFD 1973 als Initiative gegen eine Anfang der 1970-er Jahre geplante starke Einschränkung des Reitrechts in Wald und Flur. Auch heute stellt die Lobbyarbeit gegen Reitverbote oder gegen Initiativen zur Einführung einer Pferdesteuer einen Tätigkeitsschwerpunkt der VFD dar (siehe Tätigkeitschwerpunkte).