Als Bewusstseinszustand bezeichnet man Kombinationen verschiedener Variationen der Eigenschaften der Wahrnehmung des Selbst und der Umwelt. Ebenso wie Definition des "Bewusstseins"-Begriffs umstritten ist, ist auch die genaue Definition und Aufteilung von Bewusstseinszuständen umstritten. Grundsätzliches Problem hierbei ist, dass Bewusstsein nur subjektiv erfahren werden kann und nur indirekt über objektive körperliche Merkmale Vermutungen über den inneren Bewusstseinszustand einer Person angestellt werden können.
Als Bewusstseinszustand bezeichnet man Kombinationen verschiedener Variationen der Eigenschaften der Wahrnehmung des Selbst und der Umwelt. Ebenso wie Definition des "Bewusstseins"-Begriffs umstritten ist, ist auch die genaue Definition und Aufteilung von Bewusstseinszuständen umstritten. Grundsätzliches Problem hierbei ist, dass Bewusstsein nur subjektiv erfahren werden kann und nur indirekt über objektive körperliche Merkmale Vermutungen über den inneren Bewusstseinszustand einer Person angestellt werden können. Der aktuelle Bewusstseinszustand eines Menschen verändert sich mit der Zeit in Abhängigkeit von äußeren und inneren Einflüssen. Typisch hierfür ist etwa der regelmäßige Wechsel zwischen Wachzustanden und Schlafzuständen. Psychoaktive Substanzen, also Drogen, und bewusstseinsverändernde Techniken können durch ihre Wirkung den Bewusstseinszustand in einer bestimmten Weise verändern. Je nach Bewertung der Bewusstseinsveränderung kann dies als Bewusstseinserweiterung oder Bewusstseinsstörung gedeutet werden. Die subjektive Erforschung der eigenen Bewusstseinszustände wird als Psychonautik bezeichnet.