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| - Thja bei der lieben Closing Night bei der sich Spinelli313 auch befand war ich ebenfalls da, nur eben in einer anderen Location. Nichtsdesotrotz sah ich mir den Film You're Next ebenfalls an. Jedoch bin ich ein wenig anderer Meinung... Der Film ist sehr symmetrisch aufgebaut. Schöner Anfang, Happyness, Liebe, Geschlechtsverkehr etc. pp. , bis eben der Horror und die Angst anfängt und dann meistens die Filme in einem Cliffhanger stecken bleiben. Nur selten habe ich ein Happy End erlebt. Wer auf Blut, Massenmort und übermenschliche Killer steht, die anscheinend keine Schwächen kennen und Tiermasken tragen, der wird diesen Film lieben. Jedoch auch solche Leute, die Familiendramen mögen (Still a better lovestory than Twilight!). Ich fand diese ganzen Diskussionen mit der Familienversammlung sehr konfus und sie hätten nicht sein müssen.thumb|250px Für mich redet da jeder durcheinander und man erkennt diese Spannung in der Familie, sodass nur noch die Blitze zucken, zumal ich mir in dem ganzen Wirrwar die Namen der Familienmitglied schlecht merken konnte. Wenn Mr. Adam Wingard (Producer) sie schon so eine komplexe Familie in diese Horrorstory einbauen, dann bitte richtig. Klar sind alle geschockt über die Morde aber es "erschlägt" dem Zuschauer förmlich mit den ganzen Konfrontationen und Beschuldigungen und Vermutungen der Familienmitglieder wer nun der Mörder ist. Ganz nice fand ich jedoch wie diese Hilflosigkeit geschauspielert wird. Kein unnötiges, dramatisches (drama drama baby!) Geheule, sondern es war auch nachvollziehbar. Die ganzen "Abschlachtungen" fand ich irgendwann mal langweilig nach dem 3 Opfer und selbst der Nachbar neber mir, der die Opfer (vor Freude) alle zählte wurde in seiner Stimme immer träger. Die Todesfallen oder wie die Opfer getötet werden waren sehr nett (man nehme den Mixxer als Mordwerkzeug! :D), einfallsreich und sauber, doch ansich wie schnell die Opfer in Serie getötet wurden war dann zu viel. Dann lieber weniger Familienmitglieder in den Film einstellen Mr. Direktor des Films. Wie Spinelli313 schon sagte "der Spieß um und die Rolle von Jäger und Gejagten wechselt ständig hin und her" fand ich auch sehr nett und so wechselt sich auch das Thema "Opfer und "normale Menschen" als schwache Personen - Killer die Übermächtigen" hinzu, dass selbst die Mörder mit den Tiermasken um ihr eigenes Leben fürchten müssen. Kurzes Fazit von mir: Guter Film zum Abends mal anschauen, mein Favourit wird er nicht, aber er ist für jeden Horrorfan eine gute Story und viel Blut, jedoch eine lausige Handlung ansich. Fifty-Fifty. __NOWYSIWYG__ Kategorie:Benutzer-Kritik
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