Das Deutsche Zinnfigurenmuseum ist ein Museum für Zinnfiguren und auf der Plassenburg in der oberfränkischen Bierstadt Kulmbach beheimatet. Das Museum wurde 1932 eröffnet. Es gilt mit über 300.000 Figuren als das größte Zinnfigurenmuseum der Welt. Im Arsenalbau der Burg kann man auf drei Stockwerken in 170 Dioramen historisch bedeutende und auch Szenen aus dem Alltag studieren.
Das Deutsche Zinnfigurenmuseum ist ein Museum für Zinnfiguren und auf der Plassenburg in der oberfränkischen Bierstadt Kulmbach beheimatet. Das Museum wurde 1932 eröffnet. Es gilt mit über 300.000 Figuren als das größte Zinnfigurenmuseum der Welt. Im Arsenalbau der Burg kann man auf drei Stockwerken in 170 Dioramen historisch bedeutende und auch Szenen aus dem Alltag studieren. Bemerkenswert ist das Diorama der Eroberung Kulmbachs am Conraditag, dem 26. November 1553. Mit 19.500 Figuren lebt der „schwarze Tag Kulmbachs“ wieder auf, an dem die Truppen der Reichsstadt Nürnberg im Bunde mit den Bistümern Bamberg und Nürnberg nach langer Belagerung die Stadt Kulmbach eroberten und fast vollständig zerstörten.