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  • Licht der Verurteilung
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  • right|240px right|240px Das Licht der Verurteilung ist eine vernichtende Waffe in Final Fantasy VI, die vom Antagonisten Kefka Palazzo eingesetzt wird, um nach der Apokalypse Chaos und Zerstörung zu verbreiten und die Welt des Ruins zu formen. Das Licht entspricht einem gewaltigen Strahl, der über den Erdboden zieht und alles in seinem Weg Befindliche in Brand steckt, und den er von seinem Turm aus blind und wahllos abfeuert. Die gewaltige Zerstörungskraft entfesselt Erdbeben und reißt Landmassen auseinander. Beinahe alle Städte liegen durch das Licht der Verurteilung in Trümmern, zahlreiche Menschen fielen ihm zum Opfer. Das Licht kann überdies auch versiegelte Monster beschwören, so wie Hunbaba oder die Acht Drachen.
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  • right|240px right|240px Das Licht der Verurteilung ist eine vernichtende Waffe in Final Fantasy VI, die vom Antagonisten Kefka Palazzo eingesetzt wird, um nach der Apokalypse Chaos und Zerstörung zu verbreiten und die Welt des Ruins zu formen. Das Licht entspricht einem gewaltigen Strahl, der über den Erdboden zieht und alles in seinem Weg Befindliche in Brand steckt, und den er von seinem Turm aus blind und wahllos abfeuert. Die gewaltige Zerstörungskraft entfesselt Erdbeben und reißt Landmassen auseinander. Beinahe alle Städte liegen durch das Licht der Verurteilung in Trümmern, zahlreiche Menschen fielen ihm zum Opfer. Das Licht kann überdies auch versiegelte Monster beschwören, so wie Hunbaba oder die Acht Drachen. Kefka verwendet sein Licht, um die überlebende Bevölkerung in einer verängstigten Starre zu halten, damit sich keinerlei Widerstand aufbauen kann. Sobald er merkt, dass ihm die Bevölkerung nicht mehr ausreichend huldigt oder sogar schlecht über ihn redet, zerstört er die entsprechende Stadt mit dem Licht der Verurteilung kurzerhand. Die meisten Menschen trauen sich deshalb kaum mehr seinen Namen auszusprechen und sehnen die Zeiten vor der Apokalypse herbei. Aus dieser Furcht entwickelte sich Kefkas Sekte, die ihn vor ihrem eigens errichteten Turm anbetet und um seine Gnade fleht. Süd-Figaro wurde bereits mehrfach vom Licht getroffen, allerdings wird es von den Einwohnern stets wieder neu aufgebaut, weil sie ihre Hoffnung nicht verlieren. Tzen wird beim ersten Wiederbesuch gerade vom Licht getroffen, worauf eines der Häuser einzustürzen droht. Während Sabin es mit bloßen Händen abstützt, rettet Celes ein Kind daraus. Mobliz ist kaum mehr wiederzuerkennen und liegt vollends in Schutt und Asche. Lediglich Zozo und die reiche Künstlerstadt Jidoor erscheinen völlig unverändert.
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