About: I'm Blue   Sponge Permalink

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Originally, there were four members in Eiffel 65: Jeffrey Jey, Raimondo Sanguine, Maurizio Lobina, and Gabry Ponte. After a few unsuccessful one-hit blunders, the four of them decided to seek inspiration serving as missionaries with their church. Soon, they were off to the heart of Africa to build irrigation systems for land-locked villages. None of them were really built for physical labor, but the word of God had brought them down there, and there they would work. Hear it for yourself here:

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  • I'm Blue
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  • Originally, there were four members in Eiffel 65: Jeffrey Jey, Raimondo Sanguine, Maurizio Lobina, and Gabry Ponte. After a few unsuccessful one-hit blunders, the four of them decided to seek inspiration serving as missionaries with their church. Soon, they were off to the heart of Africa to build irrigation systems for land-locked villages. None of them were really built for physical labor, but the word of God had brought them down there, and there they would work. Hear it for yourself here:
  • thumb|Ein Bild vom Musikvideo zu "Blue" Möglicherweise kennst du die Band Eiffel 65 für ihre Hits Move your Body oder Too Much of Heaven. Sie sind eine Italienische Eurodance Gruppe und hatten vielleicht 3 Hits in Amerika: Die beiden eben-genannten Songs und (I'm) Blue. Wenn du den Song gehört hast, erinnerst du dich an seinen eingängigen Beat und die meist gestammelten Lyrics. Zu kaufen war der Song ab 1999 in Amerika, also wirst du ihn wahrscheinlich gehört haben, wenn du über 15 Jahre alt bist. Das Glück will, wie ich glaube, dass du nicht die Geschichte hinter dem Lied kennst. In ihrer jetzigen Biographie hat Eiffel 65 allerdings die Wahrheit enthüllt:
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  • thumb|Ein Bild vom Musikvideo zu "Blue" Möglicherweise kennst du die Band Eiffel 65 für ihre Hits Move your Body oder Too Much of Heaven. Sie sind eine Italienische Eurodance Gruppe und hatten vielleicht 3 Hits in Amerika: Die beiden eben-genannten Songs und (I'm) Blue. Wenn du den Song gehört hast, erinnerst du dich an seinen eingängigen Beat und die meist gestammelten Lyrics. Zu kaufen war der Song ab 1999 in Amerika, also wirst du ihn wahrscheinlich gehört haben, wenn du über 15 Jahre alt bist. Das Glück will, wie ich glaube, dass du nicht die Geschichte hinter dem Lied kennst. In ihrer jetzigen Biographie hat Eiffel 65 allerdings die Wahrheit enthüllt: Am Anfang hatte die Band vier Mitglieder: Jeffrey Jey, Raimondo Sanguine, Maurizio Lobina und Gabry Ponte. Nach ein paar nicht ganz so erfolgreichen (One-Hit Blunders), entschieden sich die Vier dazu eine Inspiration zu suchen, indem sie ihrer Kirche als Missionare dienten. Schnell waren sie im Herzen Afrikas und halfen beim Bau von Bewässerungsanlagen für Dörfer, welche von Land umringt waren. Keiner von ihnen war für die physische Arbeit geschaffen, allerdings hatte sie das Wort Gottes hierher verschlagen und so würden sie arbeiten. Die Konstruktionen aufzubauen war sehr langweilig, auch wenn sie unterbesetzt waren. Die Bewässerungsanlagen kamen mit genug Anleitungen, sodass die Leitungen innerhalb weniger Wochen verlegt waren und sie so die lokalen Farmen retteten und die Herzen der Einwohner gewannen. Von all den Arbeitern waren die vier Bandmitglieder auserwählt worden mit den Dorfbewohnern die Nacht zu feiern. Ein großes Festessen wurde für sie vorbereitet. Nach den vielen MRE, welche sie aus amerikanischen Lagerhäusern bekamen, akzeptierten sie diese Geste gerne. In dieser Nacht betraten Jeffrey, Raimondo, Maurizio und Gabry das Dorf und wurden von einem langen Tisch am Rand eines großen Zirkels erwartet. In der Mitte des Zirkels brannte ein riesiges Freudenfeuer. Die Vier setzten sich und im selben Moment kam einer der Einwohner aus einer Hütte mit einer Ziege, welche er zu Friedensfeuer brachte. Die Vier hatten lange genug in der Gegend gelebt, damit das nächste sie nicht schockte, nur Raimondo war noch etwas zimperlich. Die Dorfbewohner spießten die Ziege auf einem Stab auf und rösteten sie über dem Friedensfeuer, während sie die Tierhaare wegbrennen ließen und das Fleisch gekocht wurde. Nach einer gefühlten Ewigkeit entfernte der Koch den Kadaver aus dem Feuer und begann sie in Stücke zu hacken. Jedes Mal, wenn er eine Arterie schnitt, kam ein Strahl heißen Blutes heraus und spritzte in den Sand, zischend, während es weiter kochte. Die Vier Wahlschnitte gingen an die Band, danach servierte der Koch den anderen geschafften Dorfbewohnern die Ziege. Die Band, mehr hungrig als angeekelt, begann in das frisch geröstete Fleisch reinzubeißen, doch Raimondo war immer noch verstört vom Schicksal der Ziege, sodass er es nur schaffte drei Bissen herunterzuschlucken, bevor seine Bandkollegen mit ihren Portionen fertig waren. Da er aber seine großzügigen Gastgeber nicht beleidigen wollte teilte Raimondo seine Portion auf die 3 anderen auf, welche schnell die Reste aufaßen. Die Dorfbewohner, die ihren Hauptgang ebenfalls beendet hatten, begannen im Kreis um das Friedensfeuer zu tanzen. Die Schatten der Einwohner tanzten, immer wenn die Flammen flackerten, genauso viel wie die Einwohner. Die Sonne war an diesem Punkt schon untergegangen, was die Flammen als die letzte Lichtquelle für mehrere Meilen zurückließ. Als der Tanz weiterging, kam einer der Einwohner, welcher nicht von den Flammen entzückt worden war aus seiner Hütte, einen zweiten Gang für die Band tragend. In dem schwachem Licht sah es aus wie ein wunderbarer Stapel voll mit haltebarem Schweinefleisch, welches die Band begierig war zu essen. Da die drei Bandmitglieder aber schon das meiste von Raimondos Portion von der Ziege hatten, waren sie schon zugestopft. So boten sie ihre Teile des Fleisches Rai an. Er schlang das ihm gut bekannte essen begeistert herunter und war schnell befriedigt. Seine Zufriedenheit hielt allerdings nicht für lange. Nach kurzer Zeit erhob sich Rai vom Tisch und schloss sich den Dorfbewohnern bei ihrem Tanz an. Was einst ein nicht verfolgbarer Schauer von Händen und Füßen war, wurde zu einem Kinderspiel, als er sich den fehlerlosen Emotionen seines Nachbars anpasste. Vom Tanz entzückt, begann Rai zu singen Rais Bandkameraden wussten, dass dies die Inspiration war, nach welcher sie gesucht hatten und sie schrieben den Ausbruch von Rais musikalischer Inspiration nieder, während sie ihm weiter beim tanzen zusahen. Seine Emotionen beschleunigten, viel schneller als die vom restlichen Kreis, bis Rai seine Hände fallen ließ und emotionslos stoppte, immer noch weitersingend. Der Zirkel schloss sich um ihn und die Band verlor die Sicht auf Rai für einen Moment, bis sie ihn sahen, wie er nach vorne rannte und mit einem Satz und dem Gesicht nach vorne in das Feuer sprang, immer noch singend. Die Drei versuchten durch den Kreis durchzubrechen um ihren Freund zu retten, doch jeder Schritt, mit dem sie versuchten durchzubrechen wurde mit einem gut platzierten Tanzschritt abgeblockt. Alles was sie machen konnten war ihrem Freund zuzusehen, wie er auf dem Scheiterhaufen brannte, seinen quälenden Refrain singend bis seine Lungen nicht mehr waren. Die Band rannte weit weg in die Dunkelheit, bis sie das Freiwilligenlager kreuzten, in dem sie wohnten. Sie sprachen kein Wort, darüber was passiert war, zu den anderen freiwilligen Helfern und dann, als der Morgen kam, brach die Band zum Flughafen auf um nach Italien zurückzukehren. Die Drei entschieden sich, sich für Raimondos musikalisches Talent zu entschädigen und produzierten das Album Europop. Die meisten der Songs waren langweilig und glanzlos, aber Blue schaffte es in die amerikanischen Läden und war ein sofortiger Erfolg. Die Band machte Millionen aus dem Album, allerdings nicht ganz ohne kosten. Die Band hatte als Tribut Raimondos letzten Gesang für den Großteil der Lyrics in Blue verwendet. Die Mordrate verdoppelte sich in dem Jahr in Italien, wobei die meisten der Opfer nicht gefunden wurden, jedenfalls nicht komplett. Von den Opfern, die gefunden wurden waren die meisten unvollständige Torsos, wobei das meiste von ihrem Fleisch aufgegessen worden war, als wenn sie von wilden Tieren umgebracht worden wären. Kein forensischer Test war in der Lage die Tierart zu identifizieren, welche die Personen gegessen hatte, noch waren sie in der Lage die Reste der Opfer zu finden. Es war nicht klar, bis ein Nachforscher einen Zusammenhang zwischen dem Release von Blue und den mysteriösen Morden zog. Indem er die Lyrics rückwärts abspielte, entdeckte der Nachforscher Raimondos versteckte Nachricht: Hier kannst du es dir selber anhören:
  • Originally, there were four members in Eiffel 65: Jeffrey Jey, Raimondo Sanguine, Maurizio Lobina, and Gabry Ponte. After a few unsuccessful one-hit blunders, the four of them decided to seek inspiration serving as missionaries with their church. Soon, they were off to the heart of Africa to build irrigation systems for land-locked villages. None of them were really built for physical labor, but the word of God had brought them down there, and there they would work. Construction was rather boring, despite being short-staffed. The watering systems came with enough instructions that the pipes fit together within a few weeks, saving the local farms and winning over the hearts of the villagers. Out of all the volunteers, the four bandmates were selected by the villagers to celebrate that night. A grand feast was to be prepared for them. Sick of the MRE shipped to them from some rusty American warehouse, they gladly accepted. That night, Jeffrey, Raimondo, Maurizio, and Gabry entered the village and were greeted by a long table at the edge of a large circle, with a massive bonfire in the center. The four sat down, and immediately one of the villagers emerged from a nearby hut carrying a goat, bringing it to the bonfire. The four had lived in the area long enough that what came next didn't shock them, but Raimondo was still squeamish. The villager skewered the goat on a stick and roasted it over the bonfire, letting the animal's hair burn away as its flesh boiled off. After what seemed like an eternity, the chef removed the carcass from the fire and began hacking away at it. Every so often, he would cut an artery and hot blood would spurt out into the dirt, sizzling as it continued to boil. The four choice cuts went to the band, and the chef continued to serve the goat to the rest of the gathered villagers. The band, more hungry than disgusted, began digging into the freshly roasted goat, but Raimondo was still disturbed by the goat's fate, and only managed to swallow three bites before his bandmates had finished their portions. Not wanting to offend his generous hosts, Raimondo split his portion amongst his three bandmates, and they quickly finished the leftovers. The villagers, having finished their main courses as well, began dancing in a circle around the bonfire. The villagers' shadows danced as much as they did, in time with the flickering of the flames. The sun had set by this point, leaving the flame as the last source of light for miles. As the dancing continued, one of the villagers not entranced by the flame emerged from her hut, carrying a second course for the band. In the dim light, it looked like a wonderful pile of pulled pork, which the band was eager to consume. However, having eaten most of Raimundo's portion of the goat, the three band members were already stuffed, and so offered the lion's share of the meat to Rai. He heartily gulped down the familiar food, and was soon satiated. His satisfaction was not to last. Soon, Rai rose from the table and joined the villagers in their dance. What had once been an unfollowable flurry of hands and feet became child's play as he matched the motions of his neighbors flawlessly. Entranced by the dance, Rai begun chanting: Rai's bandmates knew this was the inspiration they had been looking for, so they wrote down Rai's burst of musical inspiration and continued to watch him dance. His motions quickened, much faster than the rest of the circle, until Rai dropped his hands and stood motionless, continuing to chant. The circle closed around him and the band lost sight of Rai for a moment, until they saw him run forward and leap face-first into the fire, still chanting. The three of them tried to break through the circle to save their friend, but every step they tried to get through was blocked by a well-placed dance step. All they could do was watch as their friend burned on the pyre, chanting his haunting refrain until his lungs were no more. The band ran, far off into the darkness, until they came across the volunteer camp they had been staying at. They didn't speak a word of what had happened to any of the other volunteers, and when dawn broke, the band left for the airport to return to Italy. The three of them managed to compensate for Raimundo's musical talent, and produced the album Europop. Most of the songs were lackluster, but "Blue" made it to American shores and was an instant hit. The band made millions off of the album, but not without a cost. The band, as a tribute, had used Raimundo's final chant as most of the lyrics in "Blue". The murder rate doubled in Italy that year, with most of the victims never being found, at least not in their entirety. Of the victims that were located, most were incomplete torsos, with most of their flesh eaten off, as if by savage animals. No forensic tests were able to identify what sort of animal consumed these people, nor were they able to find the rest of the victims. It wasn't until years later that a researcher made the connection between "Blue"'s release and the mystery deaths. By reversing the lyrics, the researcher discovered Raimundo's secret message: Hear it for yourself here:
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