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  • Gotthilf Fischer
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  • Gotthilf Fischer ist der Entdecker der gleichnamigen Chöre. Gotthilf wußte seinerzeit nicht so recht, wo er suchen sollte, da half Gott etwas nach und der erste Fischerchor wurde in Rom gegründet. Petrus selbst war der erste Chorleiter und sie sangen dem Herrn zum Lobe (siehe Lobpreis). Noch bis in die heutige Zeit treibt Gotthilf sein Unwesen und es entstehen in etlichen Gemeinden neue Chöre, die sich auf ihn berufen. Das ist umso verwunderlicher, da Gotthilf selbst absolut unmusikalisch ist und vom Gesang keine Ahnung hat. siehe auch: Gemeindechor
  • miniatur|Gotthilf Fischer Gerhard Albert Gotthilf Fischer (* 11. Februar 1928 in Plochingen) ist ein deutscher Chorleiter, der durch die von ihm gegründeten Fischer-Chöre bekannt wurde. Fischer ist der Sohn eines Zimmermeisters, der in seiner Freizeit viel musizierte. So kam er früh mit der Musik in Kontakt. Nach dem Besuch der Volksschule in seinem Heimatort Deizisau kam Gotthilf Fischer von 1942 bis 1945 an die Lehrerbildungsanstalt nach Esslingen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Fischer Leiter des Concordia Gesangsvereins in Deizisau.
  • Gotthilf Fischer (* 11. Februar 1928) ist wie Jesus von Nazareth als Sohn eines Zimmermanns geboren. Nachdem seinem Vater das Holz zum Schnitzen ausgegangen war, zog der Sohn als neuer Messias im 20. Jahrhundert durch die Lande. Im Gegensatz zum leiblichen Sohn des Christengottes wollte er aber nicht in die Hardcore-S&M-Szene eintreten, sondern versuchte sich zunächst als singender Eunuch in der Folterszene der Volksmusik. Dank der fortgeschrittenen Medizin und das Chaos eines Zweiten Weltkrieges blieb ihm das Schicksal der Kastration erspart und er konnte den Stimmbruch weitgehend ohne körperlichen Schaden überstehen. Allerdings beschäftigt ihn zeitlebens immer noch die Angst vor der Kastration, was sich insbesondere in seinem Gesichtsausdruck und seinen heftigen Armbewegungen zeigt.
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GEBURTSORT
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Name
  • Fischer, Gotthilf
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Chorleiter
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  • 1928-02-11(xsd:date)
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  • Gotthilf Fischer (* 11. Februar 1928) ist wie Jesus von Nazareth als Sohn eines Zimmermanns geboren. Nachdem seinem Vater das Holz zum Schnitzen ausgegangen war, zog der Sohn als neuer Messias im 20. Jahrhundert durch die Lande. Im Gegensatz zum leiblichen Sohn des Christengottes wollte er aber nicht in die Hardcore-S&M-Szene eintreten, sondern versuchte sich zunächst als singender Eunuch in der Folterszene der Volksmusik. Dank der fortgeschrittenen Medizin und das Chaos eines Zweiten Weltkrieges blieb ihm das Schicksal der Kastration erspart und er konnte den Stimmbruch weitgehend ohne körperlichen Schaden überstehen. Allerdings beschäftigt ihn zeitlebens immer noch die Angst vor der Kastration, was sich insbesondere in seinem Gesichtsausdruck und seinen heftigen Armbewegungen zeigt. Aufgrund der starken weltweiten Nachfrage nach seiner Person als Vorsänger muss er mehrere Doppelgänger einsetzen. Sein erfolgreichster Double ist der ebenfalls aus dem Schwabenland stammende Wolle Kriwanek.
  • Gotthilf Fischer ist der Entdecker der gleichnamigen Chöre. Gotthilf wußte seinerzeit nicht so recht, wo er suchen sollte, da half Gott etwas nach und der erste Fischerchor wurde in Rom gegründet. Petrus selbst war der erste Chorleiter und sie sangen dem Herrn zum Lobe (siehe Lobpreis). Noch bis in die heutige Zeit treibt Gotthilf sein Unwesen und es entstehen in etlichen Gemeinden neue Chöre, die sich auf ihn berufen. Das ist umso verwunderlicher, da Gotthilf selbst absolut unmusikalisch ist und vom Gesang keine Ahnung hat. siehe auch: Gemeindechor
  • miniatur|Gotthilf Fischer Gerhard Albert Gotthilf Fischer (* 11. Februar 1928 in Plochingen) ist ein deutscher Chorleiter, der durch die von ihm gegründeten Fischer-Chöre bekannt wurde. Fischer ist der Sohn eines Zimmermeisters, der in seiner Freizeit viel musizierte. So kam er früh mit der Musik in Kontakt. Nach dem Besuch der Volksschule in seinem Heimatort Deizisau kam Gotthilf Fischer von 1942 bis 1945 an die Lehrerbildungsanstalt nach Esslingen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Fischer Leiter des Concordia Gesangsvereins in Deizisau. Im Jahre 1949 gewann sein Chor unter seiner Leitung beim großen Schwäbischen Sängerfest in Göppingen die beiden Wettbewerbe in Volks- und Kunstgesang. Durch diesen Erfolg gelangte Gotthilf Fischer zu erster lokaler Bekanntheit und in der Folge sammelten sich weitere Gesangsvereine unter seiner Leitung. Diese Teilchöre bilden die so genannten Fischer-Chöre. Neben seinen musikalischen Erfolgen hat der Autodidakt, der niemals eine musikalische Ausbildung genossen hat, auch stetige wirtschaftliche Erfolge zu verzeichnen. Fischer versteht es gut, sich in Szene zu setzen und einer der Höhepunkte seiner Laufbahn war wohl der Auftritt der Fischer-Chöre mit weit über 1000 Sängern und Sängerinnen beim Abschluss der Fußball-Weltmeisterschaft 1974. Welttourneen führten nach Rom oder in die USA zu Präsident Carter. Sein schwäbischer Landsmann Wolle Kriwanek karikierte die Geschäftstüchtigkeit Fischers im Lied Wir singen für Millionen. Obwohl er eher dem volkstümlichen Schlager zuzuordnen ist, scheute Fischer auch nicht davor zurück, als 72-Jähriger im Jahr 2000 an der Berliner Loveparade teilzunehmen, wobei es zu einem unfreiwilligen Drogenerlebnis kam. Nach der Absage dieser Veranstaltung bot er für das Jahr 2004 eine Verlegung nach Stuttgart an. Gotthilf Fischer war Initiator und Moderator der ARD-Fernsehreihe Straße der Lieder, die am 16. Februar 2008 nach 12-jähriger Laufzeit eingestellt wurde. Am 6. Mai 2008 war Fischer in der Sendung „Bully sucht die starken Männer“ zu sehen, der Casting-Show zur geplanten Verfilmung der Kinderserie Wickie und die starken Männer. Dort übte er die vier Kandidaten, die für die Rolle des „Ulme“ vorgesehen waren, im Gesang. Fischer lebt in Weinstadt in der Nähe Stuttgarts. Am 26. Dezember 2008 verstarb seine Frau Hildegard im Alter von 89 Jahren nach langer Krankheit an den Folgen eines Gehirnschlages. Das Paar war seit 1949 verheiratet.
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