Der Nuclear-Free-Future-Award (NFFA) wird von der in München ansässigen Franz-Moll-Stiftung seit 1998 weltweit an Menschen verliehen, die sich erfolgreich für eine Welt ohne Atomwaffen und Atomenergie einsetzen. Der Preis wird in der Regel jährlich in den drei Kategorien „Widerstand“, „Aufklärung“ und „Lösungen“ verliehen, die je mit 10.000 Dollar dotiert sind. Außerdem gibt es Ehrenpreise für Lebenswerke. Die Preisverleihung wandert um die Welt. Die zentrale Forderung des NFFA lautet: "Das Uran muss in der Erde bleiben!"
Der Nuclear-Free-Future-Award (NFFA) wird von der in München ansässigen Franz-Moll-Stiftung seit 1998 weltweit an Menschen verliehen, die sich erfolgreich für eine Welt ohne Atomwaffen und Atomenergie einsetzen. Der Preis wird in der Regel jährlich in den drei Kategorien „Widerstand“, „Aufklärung“ und „Lösungen“ verliehen, die je mit 10.000 Dollar dotiert sind. Außerdem gibt es Ehrenpreise für Lebenswerke. Die Preisverleihung wandert um die Welt. Die Stiftung und der Preis wurden 1998 als Folge des World-Uranium-Hearing gegründet, welches vom 13. bis 18. September 1992 in Salzburg stattfand. Er finanziert sich ausschließlich aus Spenden, Benefizkonzerten und Auktionen. Die zentrale Forderung des NFFA lautet: "Das Uran muss in der Erde bleiben!"