rdfs:comment
| - Hella (engl.: Penny) ist eine kleinwüchsige junge Frau aus Essos, die eine Zeit lang mit ihrem Bruder Oppo einen Tjost auf ihrem dressierten Hund und Schwein aufführten.
- Founded: 2001 Headquarters: Sacramento, CA
- Hella ist eine Asiatische Elefantenkuh im Zoo Târgu Mureș in Rumänien. Hella wurde 1967 wild geboren, genauere Angaben über ihre Herkunft fehlen. Sie wurde zunächst als Zirkuselefantin bei einem schwedischen Zirkus eingesetzt (Cirkus Scala). Sie kam am 21.11.1980 in den Zoo Emmen, und zwar über den schwedischen Furuviksparken, in dem sie zuvor zwei Jahre lebte, und über den Tierhändler Bode, der sie direkt aus Schweden nach Emmen brachte. Dort löste sie die Afrikanische Elefantenkuh Suzan als Gefährtin von Annabel ab, die später die Leitkuh der Emmener Elefantenherde werden sollte, und freundete sich mit ihr an, ebenso mit der 1986 hinzukommenden Zitta.
- Hella´s original human identity and origins remain unknown, despite intensive investigations. All that is known for sure is that she is one of the victims of the notorious madman just known as Ruiz, and is the twisted result of his insane experiments . Hella was captured and held in captivity for months by Ruiz, until eventually she was brutally cast in plastic and rubber. Ruiz´s sick compulsion was to try to build a real living life-size doll for his own amusement. A dozen dead bodies of young girls were found in his cellar at the time of his arrest in the summer of 1985. They were all severely burned when they were dipped in hot plastic, their joints were punctured, and bones were broken by handmade maximum sized metallic bolts and screws. Some of the victims had their scalps cut off and
|
abstract
| - Hella (engl.: Penny) ist eine kleinwüchsige junge Frau aus Essos, die eine Zeit lang mit ihrem Bruder Oppo einen Tjost auf ihrem dressierten Hund und Schwein aufführten.
- Hella´s original human identity and origins remain unknown, despite intensive investigations. All that is known for sure is that she is one of the victims of the notorious madman just known as Ruiz, and is the twisted result of his insane experiments . Hella was captured and held in captivity for months by Ruiz, until eventually she was brutally cast in plastic and rubber. Ruiz´s sick compulsion was to try to build a real living life-size doll for his own amusement. A dozen dead bodies of young girls were found in his cellar at the time of his arrest in the summer of 1985. They were all severely burned when they were dipped in hot plastic, their joints were punctured, and bones were broken by handmade maximum sized metallic bolts and screws. Some of the victims had their scalps cut off and replaced by blond wigs. Their eyes removed and replaced by poorly painted glass eyes as well. These operations ultimately lead to the victims deaths. Plenty of physical evidence remained, leading to the conclusion that there was a 13th victim. But her body was never found. This undeniably disturbing evidence, one eyeball and a scalp, was found to belong to one mysterious girl who miraculously was able to not only stay alive, but also managed to escape after her operations. Her whereabouts are unknown, but many eye witness reports have been made during the years of her. This one sole survivor, ”living doll” is known as Hella.
- Founded: 2001 Headquarters: Sacramento, CA
- Hella ist eine Asiatische Elefantenkuh im Zoo Târgu Mureș in Rumänien. Hella wurde 1967 wild geboren, genauere Angaben über ihre Herkunft fehlen. Sie wurde zunächst als Zirkuselefantin bei einem schwedischen Zirkus eingesetzt (Cirkus Scala). Sie kam am 21.11.1980 in den Zoo Emmen, und zwar über den schwedischen Furuviksparken, in dem sie zuvor zwei Jahre lebte, und über den Tierhändler Bode, der sie direkt aus Schweden nach Emmen brachte. Dort löste sie die Afrikanische Elefantenkuh Suzan als Gefährtin von Annabel ab, die später die Leitkuh der Emmener Elefantenherde werden sollte, und freundete sich mit ihr an, ebenso mit der 1986 hinzukommenden Zitta. 1988 erhielten die drei Elefantinnen ein neues Elefantenhaus, zugleich wurde die Gruppe um sechs junge Elefanten erweitert, unter denen sich Hella und Zitta, im Gegensatz zu Annabel, nicht wohl fühlten. Sie hielten sich abseits dieser großen Gruppe. Daher wurde langfristig entschieden, beide Kühe abzugeben, die dann am 22.10.1996 in den Zoo Budapest reisten. Im Mai 2009 gab es offenbar schon Überlegungen, einen jungen Bullen nach Budapest zu holen und eine Elefantenzucht in Ungarn einzurichten. Zunächst vorgesehen war der Bulle Sammy, der dann aber in den Parc Paradisio ging und dort noch 2009 starb. Im Oktober 2009 kam dann der Jungbulle Assam nach Budapest, ein Sohn Changs und Enkel Chieng Mais, der aber getrennt von ihnen lebt. Da Hella und Zitta zu alt für die Zucht waren, wurde im September 2010 die junge Angèle, 2001 im französischen Zoo La Palmyre am Atlantik geboren, in den Zoo Budapest geholt, um den beiden älteren Elefantinnen Gesellschaft zu leisten und für Nachwuchs zu sorgen. Mit dem Tod von Zitta am 06.04.2011 teilt sich Hella nunmehr mit der jungen Angèle die Elefantenanlage, die aber auch mit dem Bullen Assam zusammenkommt. Angèle brachte am 14.02.2013 ihren ersten Nachwuchs in Budapest zur Welt. Da das weibliche Kalb in der Folgenacht nicht damit begonnen hatte, bei seiner Mutter zu trinken, wurde es am 15.02.2013 zunächst mit Muttermilch gefüttert. Am 16. Februar hat es dann begonnen, an den Brüsten seiner Mutter Angèle zu trinken. Nach einer Abstimmung erhielt Angèles Nachwuchs den Namen Asha. Ende Oktober 2014 wurde Hella von Budapest auf die Reise geschickt in den Zoo Târgu Mureş in Rumänien. In Budapest soll nach Angaben des Zoos die Elefantenzucht weitergeführt werden und daher die Familie von Angèle dort bleiben. In Târgu Mureş in Siebenbürgen lebt derzeit bereits die lange allein gehaltene und nur schwer zu vergesellschaftende Kuh Tania, in nach Aufenthalten in verschiedenen Zoos im September 2012 nach Târgu Mureş gebracht worden war. Auch ihr dortiger Aufenthalt wird von Tierschutzgruppen und teilweise auch in den Medien sorgfältig beobachtet, da von diesen davon ausgegangen wird, dass Tania dort nicht artgemäß untergebracht ist. Nun ist anlässlich der Ankunft von Hella als ihrer künftigen, potentiellen Gefährtin von einer Depression bei Tania die Rede, die vielleicht durch die Gesellschaft Hellas positiv beeinflusst werden könnte. Derzeit leben beide Kühe noch in getrennten Bereichen, haben aber die Gitter schon Rüsselkontakt aufgenommen.
|