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| - right|thumb|300px|Nach einem packenden Endspiel feiern die Fans der deutschen Exportwirtschaft die Weltmeisterschaft. Frankfurt (Deutschland), 04.12.2008: Bei den diesjährigen Exportweltmeisterschaften der führenden Industrienationen konnte sich Deutschland erneut souverän durchsetzen. Nach dem Endspiel, das wie im letzten Jahr knapp gegen China gewonnen werden konnte, erklärte Bundestrainer Michael Glos vor der Presse: „Ich höre immer Krise. Von Krise kann bei uns nicht die Rede sein. Bei der aktuellen Krise handelt es sich nur um eine Finanzkrise, aber das braucht uns nicht zu stören. Wir exportieren fröhlich weiter. Ob unsere Exporte letzten Endes bezahlt werden, steht auf einem anderen Blatt. Aber man darf das Geld auch nicht überbewerten. Wir exportieren nicht nur des Geldes wegen, so
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| - right|thumb|300px|Nach einem packenden Endspiel feiern die Fans der deutschen Exportwirtschaft die Weltmeisterschaft. Frankfurt (Deutschland), 04.12.2008: Bei den diesjährigen Exportweltmeisterschaften der führenden Industrienationen konnte sich Deutschland erneut souverän durchsetzen. Nach dem Endspiel, das wie im letzten Jahr knapp gegen China gewonnen werden konnte, erklärte Bundestrainer Michael Glos vor der Presse: „Ich höre immer Krise. Von Krise kann bei uns nicht die Rede sein. Bei der aktuellen Krise handelt es sich nur um eine Finanzkrise, aber das braucht uns nicht zu stören. Wir exportieren fröhlich weiter. Ob unsere Exporte letzten Endes bezahlt werden, steht auf einem anderen Blatt. Aber man darf das Geld auch nicht überbewerten. Wir exportieren nicht nur des Geldes wegen, sondern auch aus sportlichem Ehrgeiz und weil es einfach Spaß macht. Außerdem, im Vertrauen, meistens sind es sowieso nur Dollars.“ Natürlich räumte Glos ein, dass die Finanzkrise auch der deutschen Exportwirtschaft einen Dämpfer versetzen könnte. Um diesem Problem entgegenzuwirken, schlug er vor, man könne den deutschen Handelspartnern ja einfach Konsumgutscheine zukommen lassen, damit die deutschen Produkte weiterhin erfolgreich abgesetzt werden könnten. Anlässlich der gewonnenen Exportweltmeisterschaft, der Adventszeit und der andauernden Finanzkrise forderte die FDP Steuersenkungen, die Linke höhere Sozialleistungen und die Grünen bessere Umweltstandards. Die CDU rief zu entschlossenem Aussitzen aller Probleme auf, die SPD beschäftigte sich mit sich selbst, und auch sonst war eigentlich alles wie immer.
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