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| - Teilbarkeit muss unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet werden, denn die Teilbarkeit selbst ist nur zum Teil bar. 1.
* mathematisch: Eine Natürliche Zahl ist durch eine andere Natürliche Zahl Teilbar, wenn die Teilung den Rest 0 hat. (Beispiel Neun geteilt durch Drei ist Drei Rest Nix) 2.
* praktisch: Du kannst nur etwas Teilen, was Du auch selbst hast. (Teile Drei Äpfel mit Zwei Freunden - aber nicht: Teile Sieben Äpfel mit Zwei Freunden, das geht nicht, denn der Rest ist Eins und nicht Nix) 3.
* christlich: Wenn Du Etwas hast, was ein Anderer nicht hat, dann Teile, damit nicht nur Du selbst hast, sondern auch der Andere. (Teile Dein Geld, Dein Auto, Deine Zeit ... - aber Teile niemals Deinen Ehepartner, denn dann hast Du am Ende zwar Nichts, aber der Rest ha
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abstract
| - Teilbarkeit muss unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet werden, denn die Teilbarkeit selbst ist nur zum Teil bar. 1.
* mathematisch: Eine Natürliche Zahl ist durch eine andere Natürliche Zahl Teilbar, wenn die Teilung den Rest 0 hat. (Beispiel Neun geteilt durch Drei ist Drei Rest Nix) 2.
* praktisch: Du kannst nur etwas Teilen, was Du auch selbst hast. (Teile Drei Äpfel mit Zwei Freunden - aber nicht: Teile Sieben Äpfel mit Zwei Freunden, das geht nicht, denn der Rest ist Eins und nicht Nix) 3.
* christlich: Wenn Du Etwas hast, was ein Anderer nicht hat, dann Teile, damit nicht nur Du selbst hast, sondern auch der Andere. (Teile Dein Geld, Dein Auto, Deine Zeit ... - aber Teile niemals Deinen Ehepartner, denn dann hast Du am Ende zwar Nichts, aber der Rest hat alles, also nicht Nix.) Teilbarkeit ist also immer dann gegeben, wenn nach der Teilung Nix übrig ist. Deshalb tut sich der Christenmensch auch so schwer damit, weil er meint, Nix ist Nix. Doch wie heißt es doch so treffend: "Teile, was das Zeug hält!", denn wenn Du Nix hast, hast Du Alles, Du bist nicht nur Teiler, sondern auch Geteilter. siehe auch: Unteilbarkeit
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