About: Doug Liman   Sponge Permalink

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Douglas Eric "Doug" Liman (born July 24, 1965) is an American film director and producer best known for Swingers (1996), The Bourne Identity (2002), Mr. & Mrs. Smith (2005), Jumper (2008), and Fair Game (2010).

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  • Douglas Eric "Doug" Liman (born July 24, 1965) is an American film director and producer best known for Swingers (1996), The Bourne Identity (2002), Mr. & Mrs. Smith (2005), Jumper (2008), and Fair Game (2010).
  • Doug Liman will direct the upcoming Dark Universe.
  • Doug Liman was announced to direct Gambit but he left the project.
  • Als Sohn von Arthur L. Liman, einem der Ankläger in der Iran-Contra-Affäre, war Liman schon früh von Verschwörungstheorien und politischen Intrigen fasziniert. Ein Freund des Vaters begeisterte ihn für Filmkameras und er begann, selbst Kurzfilme zu drehen. Liman machte 1988 seinen Abschluss an der Brown University und besuchte im Anschluss bis 1992 die USC School of Cinema-Television. Danach wurde er in Hollywood als Regisseur aktiv, seine größten Erfolge wurden der Überraschungshit "Swingers" und der viel gelobte Agententhriller "Die Bourne Identität (The Bourne Identity)" mit Matt Damon und Franka Potente. Liman wurde 2001, ein Jahr vor dem ersten Bourne-Filme, Vizepräsident der Produktionsfirma "Hypnotic Films & Television".
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  • Douglas Eric "Doug" Liman (born July 24, 1965) is an American film director and producer best known for Swingers (1996), The Bourne Identity (2002), Mr. & Mrs. Smith (2005), Jumper (2008), and Fair Game (2010).
  • Doug Liman will direct the upcoming Dark Universe.
  • Doug Liman was announced to direct Gambit but he left the project.
  • Als Sohn von Arthur L. Liman, einem der Ankläger in der Iran-Contra-Affäre, war Liman schon früh von Verschwörungstheorien und politischen Intrigen fasziniert. Ein Freund des Vaters begeisterte ihn für Filmkameras und er begann, selbst Kurzfilme zu drehen. Liman machte 1988 seinen Abschluss an der Brown University und besuchte im Anschluss bis 1992 die USC School of Cinema-Television. Danach wurde er in Hollywood als Regisseur aktiv, seine größten Erfolge wurden der Überraschungshit "Swingers" und der viel gelobte Agententhriller "Die Bourne Identität (The Bourne Identity)" mit Matt Damon und Franka Potente. Liman wurde 2001, ein Jahr vor dem ersten Bourne-Filme, Vizepräsident der Produktionsfirma "Hypnotic Films & Television". Danach produzierte er die erfolgreiche Fernsehserie "O.C., California (The O.C.)" und führte dort auch bei 2 Folgen Regie. Im Jahr 2005 drehte Liman den Actionfilm "Mr. & Mrs. Smith". Ursprünglich hatte er abgelehnt den Film zu machen, als das Script am Set von "Die Bourne Identität (The Bourne Identity)" erhielt, aber nach Drehschluss des Films sorgte Brad Pitt persönlich dafür, dass Liman es nochmal sieht und er entschied sich den Film doch zu machen. Nachdem Liman mit "Jumper" erneut bei einem Action-Film Regie führte, folgte 2010 "Fair Game – Nichts ist gefährlicher als die Wahrheit (Fair Game)", in dem er sich der Valerie Plame-Affäre annahm. Für diesen Film erhielt Liman eine Einladung in den Wettbewerb der 63. Filmfestspiele von Cannes. 2010, sowie 2011 wandte er sich zunächst wieder mehr Fernsehserien zu und begann an den Serien "Covert Affairs" und Suits als Produzent mitzuwirken. Liman war an 54 der 75 Episoden als Executive Producer beteiligt und nahm diese Position bislang auch bei jeder Folge von "Suits" ein. Seine Beteiligung an beiden Serien ist auf seine Position bei "Hypnotic Films & Television" zurückzuführen, das das Produktionsunternehmen gemeinsam mit Universal Cable Productions, und den jeweiligen Produktionsunternehmen der Creator ("Cormand Ord" und "Untitled Korsh Company"), beide Serien für das USA Network produziert (hat). Aus dem selben Grund sind auch David Bartis und seit Staffel 4 Gene Klein als Executive Producer bei "Suits" gelistet. 2014 drehte und produzierte er dann erneut einen großen Action-Film mit dem Titel "Edge of Tomorrow", mit Tom Cruise und Emily Blunt in den Hauptrollen, für den eine Fortsetzung bereits angekündigt wurde. Er war in keiner Weise an dem vierten Bourne-Filme, "Das Bourne Vermächtnis (The Bourne Legacy)" beteiligt, aber kehrte 2016, wie auch Matt Damon führ den fünften Teil "Jason Bourn" wieder auf den Produzenten-Stuhl zurück.
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