About: Yum Yum   Sponge Permalink

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Yum Yum was a party room in Club Penguin, accessible during all the Prehistoric Parties. It resembles a prehistoric looking restaurant.

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  • Yum Yum
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  • Auf der Schachtel der Teufelseier steht, dass sie dried (dt. getrocknet) sind, was bedeuten könnte, dass die Firma Tiefkühltrocknung benutzt hat, um die Lebensmittel frisch zu halten.
  • Yum Yum es una canción de The Fatback Band, que aparece en Grand Theft Auto San Andreas y se le puede escuchar en la estación de radio Bounce FM. Pertenece al álbum homónimo "Yum Yum" de 1975.
  • Yum Yum was a party room in Club Penguin, accessible during all the Prehistoric Parties. It resembles a prehistoric looking restaurant.
  • Yum Yum on wikipedia.org They were stuffed animals with a stomach that had a smell associated with it. Teddy bears that had moving symbols in their noses. You had to squeeze their tummies to make them do anything.
  • Die Afrikanische Elefantenkuh Yum Yum lebte im Taronga Western Plains Zoo im australischen Dubbo (Provinz New South Wales), einer Kleinstadt etwa 400 km nordwestlich von Sydney. Sie starb dort am 04.10.2010 im vermuteten Alter von 41 Jahren.
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  • YUM YUM! that restaurant name YUM YUM. Here be many good things to eat, like Ptero pizza, T-Rex burgers and Tricera salad. Salad me favorite. It made of meat.
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  • Prehistoric Club Penguin
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  • Auf der Schachtel der Teufelseier steht, dass sie dried (dt. getrocknet) sind, was bedeuten könnte, dass die Firma Tiefkühltrocknung benutzt hat, um die Lebensmittel frisch zu halten.
  • Yum Yum es una canción de The Fatback Band, que aparece en Grand Theft Auto San Andreas y se le puede escuchar en la estación de radio Bounce FM. Pertenece al álbum homónimo "Yum Yum" de 1975.
  • Yum Yum was a party room in Club Penguin, accessible during all the Prehistoric Parties. It resembles a prehistoric looking restaurant.
  • Die Afrikanische Elefantenkuh Yum Yum lebte im Taronga Western Plains Zoo im australischen Dubbo (Provinz New South Wales), einer Kleinstadt etwa 400 km nordwestlich von Sydney. Sie starb dort am 04.10.2010 im vermuteten Alter von 41 Jahren. Yum Yum wurde etwa um 1969 herum geboren. Ihre Herkunft ist nicht bekannt. Nach den Nachforschungen des Zoos Dubbo wurde sie als Waise in den frühen 70er Jahren gefangen, vermutlich in Kenia. Sie lebte bis 1977 im Safaripark Longleat in England, der vor allem Afrikaner hielt und seine fünf letzten Elefanten 2003 an den Zoopark de Beauval nach Frankreich abgab. 1977 reiste Yum Yum zusammen mit den Kühen Cuddles und Cheri sowie dem Bullen David hauptsächlich per Schiff von Longleat nach Australien in den Zoo von Dubbo, der in jener Zeit eröffnet wurde. Zunächst waren die vier Tiere in Quarantäne im Taronga Zoo in Sydney eingestellt und trafen am 12.12.1977 in Dubbo ein. Der Bulle wurde zehn Jahre später wegen Arthritis eingeschläfert, Cheri starb 2007 an einem Darmverschluss. Zwischenzeitlich lebten auch die Kuh Toto und der Bulle Congo in Dubbo, beide starben aber ebenfalls im Western Plains Zoo. Über die Jahre hin war Yum Yum die Matriarchin der Kühe, die sie ruhig und oft eigensinnig führte. Sie war lernbegierig und übte gerne neue Verhaltensweise ein. Nach den Todesfällen blieben die beiden Kühe Yum Yum und Cuddles übrig. Der Zoo hält neben Afrikanischen auch Asiatische Elefanten, wobei auch hier nach dem Tod eines Bullen 2006 nur noch drei Kühe in Dubbo leben. Yum Yum erkrankte Ende September 2010 und wurde von Pflegern und Tierärzten intensiv beobachtet und behandelt. Offenbar hatte sie dabei auch starke Schmerzen. Ihre (zunächst nicht näher benannten) Symptome verschlechterten sich am Tag vor ihrem Tod, so dass der Entschluss gefasst wurde, sie einzuschläfern. Sie war das am längsten im Zoo Dubbo lebende Tier und die ältere von zwei Afrikanischen Elefanten in Australien (neben Cuddles). Zeitungen schreiben von einer mysteriösen Krankheit ("mystery illness") und weisen auf Verdauungsprobleme hin. Es soll nach den Ursachen geforscht werden. Erste Ergebnisse weisen auf eine Lähmung des Darms hin. Bei Besuchern und Pflegern war Yum Yum sehr beliebt und galt als einzigartige Persönlichkeit mit hoher Intelligenz. Vermißt wird sie auch von ihrer langjährigen Gefährtin und nun einzigen Afrikanischen Elefantin Cuddles, die Gelegenheit hatte, sich von ihr zu verabschieden. Sie bleibt nun allein in Dubbo zurück und wird von den Pflegern besonders betreut. Über den Zaun hat sie nun noch Augen- und Rüsselkontakt zu den benachbarten Asiatinnen Gigi, Arna und Burma.
  • Yum Yum on wikipedia.org They were stuffed animals with a stomach that had a smell associated with it. Teddy bears that had moving symbols in their noses. You had to squeeze their tummies to make them do anything.
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