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  • Dragons Rhöndorf
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  • Die Dragons Rhöndorf sind ein Basketballverein aus dem Ortsteil Rhöndorf von Bad Honnef bei Bonn. Das Team spielt seit 2010 erneut in der 2. Bundesliga Pro A, nachdem es sich nach der Saison 2007/2008 freiwillig aus der 2. Bundesliga Pro A in die Pro B zurückgezogen hatte. Ehemalige Namen des Teams sind TV Rhöndorf, TV Tatami Rhöndorf und SOBA Dragons Rhöndorf in der 2. Bundesliga Nord und zuvor in der Basketball-Bundesliga. Von 1995 bis 1999 spielte das Team in der Basketball-Bundesliga, bevor die Lizenz zu den Skyliners Frankfurt wechselte. Rhöndorf spielte mit der gekauften Lizenz aus Ludwigsburg weiterhin in der 2. Liga. Nach einem erneuten sportlichen Aufstieg wurde die Lizenz erneut weitergegeben. Nutznießer war diesmal RheinEnergy Cologne, später Köln 99ers. Rhöndorf blieb weiterhin
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  • Die Dragons Rhöndorf sind ein Basketballverein aus dem Ortsteil Rhöndorf von Bad Honnef bei Bonn. Das Team spielt seit 2010 erneut in der 2. Bundesliga Pro A, nachdem es sich nach der Saison 2007/2008 freiwillig aus der 2. Bundesliga Pro A in die Pro B zurückgezogen hatte. Ehemalige Namen des Teams sind TV Rhöndorf, TV Tatami Rhöndorf und SOBA Dragons Rhöndorf in der 2. Bundesliga Nord und zuvor in der Basketball-Bundesliga. Von 1995 bis 1999 spielte das Team in der Basketball-Bundesliga, bevor die Lizenz zu den Skyliners Frankfurt wechselte. Rhöndorf spielte mit der gekauften Lizenz aus Ludwigsburg weiterhin in der 2. Liga. Nach einem erneuten sportlichen Aufstieg wurde die Lizenz erneut weitergegeben. Nutznießer war diesmal RheinEnergy Cologne, später Köln 99ers. Rhöndorf blieb weiterhin zweitklassig und qualifizierte sich zur Saison 2007/2008 für die neu eingeführte Pro A. Nach einem vierten Platz zogen sich die Dragons überraschend in die untere Staffel der 2. Liga zurück. Dort wollen Sie wieder vermehrt auf die Ausbildung junger Talente setzen. Dieses Ziel verfolgen Sie seit der Saison 2006/2007 auch zusammen mit den Telekom Baskets Bonn. Unter dem Namen SG Bonn / Rhöndorf treten beide Vereine zusammen in der NBBL an. Die Saison 2008/2009 beendeten die Dragons auf dem vierten Platz und verpassten damit den Aufstieg in die Pro A. Während der Saison 2009/2010 gaben die Dragons bekannt, dass der langjährige Sponsor und Mäzen Franz Ludwig Solzbacher mit Ende der Saison sein Engagement einstellen wird. Somit starten die Dragons in die Saison 2010/2011 ohne den Zusatz SOBA im Namen. Ebenfalls wurde eine neue GmbH gegründet. Die Dragons Rhöndorf Marketing GmbH übernimmt mit Ende der Saison 2009/2010 die Lizenz und wird neuer Träger des Spielbetriebs der Dragons. Der Geschäftsführer der neuen GmbH wird der Manager der Dragons Michael Wichterich. Die Saison 2009/2010 wurde zu einer der erfolgreichsten Spielzeiten der Vereinsgeschichte. Mit 26 Siegen und 4 Niederlagen wurden die Soba Dragons souverän Meister der Pro B und sicherten sich damit das Recht des Aufstiegs in die Pro A. Dazu wurde Eric Detlev als Trainer des Jahres der Pro B ausgezeichnet. Während des Sommers wurde fieberhaft versucht den benötigten Etat für die Pro A zu sichern und dies gelang. Doch das Gesicht der Mannschaft veränderte sich stark. Langjährige, etablierte Spieler verließen den Verein, darunter Christopher Rojik, Johannes Lange und Jürgen Malbeck. Ebenso war es nicht möglich Publikumsliebling DeUndrae Spraggins zu halten. Mit einer stark verjüngten Mannschaft soll nun versucht werden, den Verein erneut in der Pro A zu etablieren. Die Heimspielhalle der SOBA Dragons Rhöndorf ist die Sporthalle Menzenberger Straße mit einem Fassungsvermögen von 1800 Zuschauern. Sie wird auch Dragon Dome genannt. Einzig zum Heimspiel gegen den FC Bayern München im Oktober 2010 zogen die Dragons in eine andere Halle um. Das Spiel fand aufgrund der großen Nachfrage im Bonner Telekom Dome vor 3300 Zuschauern statt. Die SOBA Dragons Rhöndorf waren Ausrichter des Rhein-Main-Cups am 4. und 5. September 2010 im Dragon Dome. Dazu gastierten der Erstligist Telekom Baskets Bonn, sowie die beiden Pro A-Ligisten Würzburg Baskets und Proveo MERLINS Crailsheim in Bad Honnef. Sieger wurden die Telekom Baskets Bonn durch einen 73:54 Erfolg im Finale über die Würzburg Baskets.
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