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| - Ficken: Vulgäre Form des Wortes Geschlechtsverkehr. Man sagt auch: pimpern, nageln, vögeln, knattern, rammeln, bumsen, hobeln, rödeln, hämmern, pudern, pamsen, ranzen, Beischlaf vollziehen usw. ficken [Verb]. Ich ficke, du fickst, er fickt, sie fickt, wir ficken, ihr fickt, sie ficken Der Begriff Ficken bezeichnet
- Verbalausdruck für Verschmelzung von Mann und Frau im Wurzelchakra wodurch die Kundaliniekraft aufsteigt, vorausgesetzt beide erleben sie im vollem Sein ihrer Göttlichkeit. Da es im weiblichem Bereich sehr unterdrückt wurde in den letzten tausenden Jahren führte es sehr einseitig zu einer sehr männlichen Dominanz. Seit Gräfenberg aber wurde punktuell erforscht was falsch ist an dieser These. und viele arbeiten an diesem Punkt und erfahren neue Gefühle die zu einem einfühlsamen Zusammensein aller führen. Diese Freiheit wurde von Kolle, Uhse und Baldini sehr gut erklärt und somit wird
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| - Ficken: Vulgäre Form des Wortes Geschlechtsverkehr. Man sagt auch: pimpern, nageln, vögeln, knattern, rammeln, bumsen, hobeln, rödeln, hämmern, pudern, pamsen, ranzen, Beischlaf vollziehen usw. ficken [Verb]. Ich ficke, du fickst, er fickt, sie fickt, wir ficken, ihr fickt, sie ficken Der Begriff Ficken bezeichnet
* die kinderfreundliche Umschreibung für: "die Salami verstecken", "das Würstchen tunken" oder "jemanden wegflexen"
* "Ficken?!", mit spezieller Betonung ist ein prima Anmachspruch.
* das, was Mama und Papa immer machen, wenn sie gleich nach der Sportschau im Schlafzimmer verschwinden
* das, was einige lieber täten als vorm Computer zu sitzen
* das, was man spätestens nach 5 Minuten sieht, wenn man einen Porno schaut
* das, was man in eine Kamera sagen muss, um Comedian des Jahres zu werden
* Siehe auch Sex, für genaue Informationen
- Verbalausdruck für Verschmelzung von Mann und Frau im Wurzelchakra wodurch die Kundaliniekraft aufsteigt, vorausgesetzt beide erleben sie im vollem Sein ihrer Göttlichkeit. Da es im weiblichem Bereich sehr unterdrückt wurde in den letzten tausenden Jahren führte es sehr einseitig zu einer sehr männlichen Dominanz. Seit Gräfenberg aber wurde punktuell erforscht was falsch ist an dieser These. und viele arbeiten an diesem Punkt und erfahren neue Gefühle die zu einem einfühlsamen Zusammensein aller führen. Diese Freiheit wurde von Kolle, Uhse und Baldini sehr gut erklärt und somit wird die Gleichberechtigung wieder einen anderen Stellenwert bekommen weil die Frauen nicht nur ihre vermeintlichen Pflichten sondern auch ihre Bedürfnisse erkennen und den männlichen Part auf den "G-Punkt" bringen und dadurch eine Liebe in allem ist was die Beziehung zum Partner und allen verbessert.
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