Die Neue Studiobühne Baiersbronn/Freudenstadt e.V. ist ein Zusammenschluss von Theaterbegeisterten rund um den Kopf der Gruppe Joachim Wolf. Als Studiobühne bestand diese Theatergruppe schon länger und wurde mit dem ersten großen Freilichttheater-Projekt ("Joseph Süss Oppenheimer oder Justizmord in Stuttgart" von Karl-Heinz Schmitt) in Baiersbronn in "Neue Studiobühne" als eingetragener Verein umbenannt. Seit dieser ersten Freilicht-Aufführung im Sommer 2001 auf dem Platz bei Kirche im Oberdorf in Baiersbronn. hat die Neue Studiobühne weitere Theaterprojekte, meist unter freiem Himmel, vorangetrieben:
Die Neue Studiobühne Baiersbronn/Freudenstadt e.V. ist ein Zusammenschluss von Theaterbegeisterten rund um den Kopf der Gruppe Joachim Wolf. Als Studiobühne bestand diese Theatergruppe schon länger und wurde mit dem ersten großen Freilichttheater-Projekt ("Joseph Süss Oppenheimer oder Justizmord in Stuttgart" von Karl-Heinz Schmitt) in Baiersbronn in "Neue Studiobühne" als eingetragener Verein umbenannt. Seit dieser ersten Freilicht-Aufführung im Sommer 2001 auf dem Platz bei Kirche im Oberdorf in Baiersbronn. hat die Neue Studiobühne weitere Theaterprojekte, meist unter freiem Himmel, vorangetrieben:
* 2001 und 2002: Joseph Süss Oppenheimer oder Justizmord in Stuttgart (von Karl-Heinz Schmitt)
* 2003: Ein Sommernachtstraum (von William Shakespeare)
* 2004: Astoria (von Jura Soyfer)
* 2005 und 2006: Wilhelm Tell (von Friedrich Schiller)
* 2007: Morlok.Mythos.Mädesüß. (nach Karl-Heinz Schmitt)
* 2008: Wir sind noch einmal davongekommen (von Thornton Wilder)
* 2009: Jeanne oder Die Lerche (von Jean Anouilh) Mit dem Stück "Morlok.Mythos.Mädesüß." gewann die "Neue Studiobühne" den Sonderpreis der Jury beim "Oskarle", dem Mundartheater-Preis-Baden-Württemberg. Spielorte sind neben dem Baiersbronner Oberdorf auch die "Schramberger Grub" - das Gelände des Schützenvereins Mitteltal und die Schwarzwaldhalle.