Das Westpreußische Landesmuseum wurde 1975 im historischen Drostenhof im Stadtteil Wolbeck der westfälischen Stadt Münster untergebracht. Es gibt eine ständige Ausstellung zu Geschichte, Kunst und Kultur Westpreußens. Dazu kommen regelmäßig Sonderausstellungen. Darüber hinaus gibt es eine Präsenzbibliothek, das Westpreußen-Archiv sowie ein Fotoarchiv. Gleichzeitig ist das Museum aber auch ein lokales Begegnungs- und Kulturzentrum des Stadtteils Wolbecks.
Das Westpreußische Landesmuseum wurde 1975 im historischen Drostenhof im Stadtteil Wolbeck der westfälischen Stadt Münster untergebracht. Es gibt eine ständige Ausstellung zu Geschichte, Kunst und Kultur Westpreußens. Dazu kommen regelmäßig Sonderausstellungen. Darüber hinaus gibt es eine Präsenzbibliothek, das Westpreußen-Archiv sowie ein Fotoarchiv. Das Museum versteht sich als zentrale Einrichtung für die Sammlung, Bewahrung und Präsentation westpreußischen Kulturguts. In seinen Ausstellungen soll die historische Kulturregion Westpreußen dargestellt werden. Mit polnischen Einrichtungen besteht eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Gleichzeitig ist das Museum aber auch ein lokales Begegnungs- und Kulturzentrum des Stadtteils Wolbecks. Seit 2004 wird immer wieder über eine Zusammenlegung mit dem Ostpreußischen Landesmuseum in Lüneburg diskutiert, verbunden mit der Verlagerung des Standortes. Es zeichnet sich aber eine Lösung am bestehenden Ort ab, durch Einbeziehung eines ungenutzten Gebäudes eines örtlichen Geldinstitutes und mit Unterstützung von Sponsoren.