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| - Andreas Rastner (* 10. November 1968 in Wien) ist ein Handballtrainer und ehemaliger Handballspieler. Obwohl Rastner nie ein offizielles Länderspiel für die DHB-Auswahl bestritt, galt er Mitte der 90er Jahre bis Anfang 2000 als international bekannter Kreisspieler. Als Rastner in der Saison 1993/94 zum SC Magdeburg kam, war er der erste westdeutsche Bundesligaspieler, der in den Osten wechselte. Ein Jahr später wechselte Rastner als zweiter deutscher Handballspieler – nach Erhard Wunderlich – in die spanische Liga ASOBAL, wo er beim damaligen Spitzenverein Caja Cantabria Santander aktiv war. Mit Caja Cantabria Santander gewann Rastner 1997/98 den Europapokal der Pokalsieger gegen die HSG Dutenhofen-Münchholzhausen sowie die Copa ASOBAL. Rastner wurde 1997 von der spanischen Liga ASOBAL zum
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KURZBESCHREIBUNG
| - deutscher Handballspieler und -trainer
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| - Andreas Rastner (* 10. November 1968 in Wien) ist ein Handballtrainer und ehemaliger Handballspieler. Obwohl Rastner nie ein offizielles Länderspiel für die DHB-Auswahl bestritt, galt er Mitte der 90er Jahre bis Anfang 2000 als international bekannter Kreisspieler. Als Rastner in der Saison 1993/94 zum SC Magdeburg kam, war er der erste westdeutsche Bundesligaspieler, der in den Osten wechselte. Ein Jahr später wechselte Rastner als zweiter deutscher Handballspieler – nach Erhard Wunderlich – in die spanische Liga ASOBAL, wo er beim damaligen Spitzenverein Caja Cantabria Santander aktiv war. Mit Caja Cantabria Santander gewann Rastner 1997/98 den Europapokal der Pokalsieger gegen die HSG Dutenhofen-Münchholzhausen sowie die Copa ASOBAL. Rastner wurde 1997 von der spanischen Liga ASOBAL zum besten Kreisspieler und zweitbesten Ausländer gewählt. Rastner belegt in der „Ewigen Torschützenliste“ der Handball-Bundesliga mit 1226 (davon 81 Siebenmeter) in 428 Bundesligaspielen den 26. Platz, in der „Ewigen Feldtorschützenliste“ hält Rastner derzeit den 16. Platz. Mit 301 Zeitstrafen in 17 Profi-Jahren steht Rastner auf dem achten Platz der „Ewigen Zeitstrafenliste“ der Handball-Bundesliga. thumb|left|Andreas Rastner am 22. November 2003 VfL Gummersbach - THW Kiel Nach der Saison 2004/05 beendete Rastner seine Profikarriere als Kapitän der insolventen SG-Wallau-Massenheim und spielte im Anschluss beim Regionalligisten TV Petterweil. Martin Schwalb reaktivierte Rastner im Oktober 2005 für ein einjähriges Comeback beim HSV Hamburg, als Ersatz für den verletzungsbedingten Ausfall von Bertrand Gille Der Kreisläufer gewann in der Saison 2005/06 mit dem HSV Hamburg den DHB-Pokal in der Color Line Arena mit 26:25 (9:10) gegen den SG Kronau/Östringen. Im Juni 2006 nach dem BL-Spiel bei der HSG Wetzlar beendete Andreas Rastner seine Karriere. Andreas Rastner lebt in Hamburg und hat zwei Kinder. Im Sommer 2009 übernahm er das Traineramt beim Regionalligisten TSV Ellerbek. Im April 2010 beendete er vorzeitig seine Trainertätigkeit in Ellerbek.
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