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| - Bei Strike Commander handelt es sich um eine actionreiche Flugsimulation, die 1993 von der Firma Origin veröffentlicht wurde. Chefentwickler war Chris Roberts, die Entwicklungszeit betrug nahezu zwei Jahre. Das gesamte Spiel ist wie ein interaktiver Film aufgebaut. Es gibt eine Rahmenhandlung, in die sämtliche Missionen eingebettet sind. Laut Origin wurden die minimalen Hardwareanforderungen folgendermaßen spezifiziert: 80386, 4MB RAM, 27MB Festplattenspeicher Empfohlen wurde: 80486DX2, 8MB RAM, 35MB Festplattenspeicher
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| - Bei Strike Commander handelt es sich um eine actionreiche Flugsimulation, die 1993 von der Firma Origin veröffentlicht wurde. Chefentwickler war Chris Roberts, die Entwicklungszeit betrug nahezu zwei Jahre. Das gesamte Spiel ist wie ein interaktiver Film aufgebaut. Es gibt eine Rahmenhandlung, in die sämtliche Missionen eingebettet sind. Während des Fluges kommt die eigens für Strike Commander entwickelte RealSpace-Engine zum Einsatz. Diese Engine erlaubte erstmals die Darstellung realistisch wirkender Umgebungen mittels Gouraud-Shading und Texture-Mapping. Allerdings stellten diese Features, für die damalige Zeit, recht hohe Hardwareanforderungen. Laut Origin wurden die minimalen Hardwareanforderungen folgendermaßen spezifiziert: 80386, 4MB RAM, 27MB Festplattenspeicher Empfohlen wurde: 80486DX2, 8MB RAM, 35MB Festplattenspeicher Interessant war vor allem, dass der Spieler als Teil der Handlung voll integriert wurde. Man musste sowohl die Missionen aussuchen (was i. d. R. einer kleinen Kampagne gleichkam), den Wingman und die Bewaffnung für jeden Einsatz bestimmen. Hier kam noch ein weiterer Fakt hinzu: Es gab nur soviel Munition wie man auch wirklich eingekauft hatte. Jede vergeudete Rakete, jedes abgestürzte Flugzeug bedeutete Verlust von Kapital. Die Einbindung dieser vereinfachten Wirtschaftssimulation war ein weiterer Aspekt, der vielfach auf positive Kritik stieß. Zeitgleich mit dem Hauptprogramm wurde das „Speech Pack“ als Erweiterung veröffentlicht. Dieses erweiterte einige wichtige Zwischensequenzen um digitale Sprachausgabe (sofern eine entsprechende Soundkarte verfügbar war). Gegen Ende des Jahres 1993 erschienen die Missiondisk „Tactical Operations“ sowie eine CD-ROM Version, die neben der Missiondisk auch komplette digitale Sprachausgabe und ein zusätzliches Intro enthielt.
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