Finanzwirtschaft (oft auch Finanzmanagement genannt) bezeichnet dasjenige Aufgabengebiet eines Unternehmens, das die finanziellen Zahlungsströme ins und aus dem Unternehmen regelt und kontrolliert. Während es auf der einen Seite Geld durch den Verkauf seiner Waren und Dienstleistungen verdient, zahlt es auf der anderen Seite Löhne und Gehälter an seine Mitarbeiter, stellt die Produktionsfaktoren für die wirtschaftliche Leistungserstellung bereit und wartet Maschinen und Anlagen. Häufig werden Budgets als Kontrollinstrument verwendet.
Finanzwirtschaft (oft auch Finanzmanagement genannt) bezeichnet dasjenige Aufgabengebiet eines Unternehmens, das die finanziellen Zahlungsströme ins und aus dem Unternehmen regelt und kontrolliert. Während es auf der einen Seite Geld durch den Verkauf seiner Waren und Dienstleistungen verdient, zahlt es auf der anderen Seite Löhne und Gehälter an seine Mitarbeiter, stellt die Produktionsfaktoren für die wirtschaftliche Leistungserstellung bereit und wartet Maschinen und Anlagen. Die wichtigste Aufgabe der Finazwirtschaft ist die Sicherstellung der Liquidität, also der Zahlungsfähigkeit des Unternehmens. Weiterhin unterliegen ihr:
* die Bereitstellung von Kapital, sei es extern durch Kredit oder durch interne Finanzierungsvorgänge. Dies bezeichnet man als Finanzierung.
* die Tätigung von Investitionen in Anlagen, die für das Unternehmen zu wirtschaftlichen Vorteilen führen sollen. Dazu gehören technologische Neuerungen, Käufe von neuen Maschinen zur Ausweitung der Produktion oder langfristigen Wertanlagen.
* die Abwicklung des Zahlungsverkehrs. Häufig werden Budgets als Kontrollinstrument verwendet.