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  • Stephan Terills Gespensterschloss
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  • Das titelgebende Gebäude der Folge das Gespensterschloss wurde von dem Filmstar Stephan Terrill erbaut. Es liegt am Ende einer kurvigen Straße im schwarzen Canyon. Einige hundert Meter vor dem Schloss blockieren Felsen und Geröll, die von den Hängen gestürzt sind, den Weg, so dass man nur zu Fuß mit unmittelbar zum Shloss gelangt. Im Keller gibt es eine Art Verlies und eine Gänge. Hinter einer Wand ist ein weiterer Geheimgang versteckt, über den man bis in die Vogelvoliere von Mr.Rex gelangt. Kategorie:Orte Kategorie:Gebäude Kategorie:Das Gespensterschloss
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  • Das titelgebende Gebäude der Folge das Gespensterschloss wurde von dem Filmstar Stephan Terrill erbaut. Es liegt am Ende einer kurvigen Straße im schwarzen Canyon. Einige hundert Meter vor dem Schloss blockieren Felsen und Geröll, die von den Hängen gestürzt sind, den Weg, so dass man nur zu Fuß mit unmittelbar zum Shloss gelangt. Terill hatte zum Bau des Hauses aus aller Welt Material heran schaffen lassen. Aus Japan kam ein Balken eines uralten Tempels, in dem eine adelige Familie umgekommen war. Weiteres Bauholz stammte aus einem englischen Herrensitz, auf dem sich ein junges Mädchen erhängt hatte, um der Zwangsheirat zu entgehen. Steine stammten von einem Schloss am Rhein, in dem der Geist eines wahnsinnigen Spielmanns umging. Das Gebäude ist ein winkliges, altes Gemäuer mit wildem Weinbewuchs und einem spitzen Turm, der sich auch bei Nacht scharf vom Himmel abhebt. Ein zweiter, niedrigerer Turm scheint drohend auf jeden herrab zu blicken, der sich nähert. Das letzte Stück Weg führt an einer verwitterten Mauer entlang in einen Vorhof. Von dort führt eine breite Marmortreppe hinauf zu einer fliesengedeckten Terasse. Auf der Terasse befindet sich die schwere, geschnitzte, hölzerne Eingangstür. Hinter der Tür führt liegt dunkler Flur. Von dort von eine Tür in einem Raum voll mit alten, massiven Möbeln und einem riesigen Kamin. Der Flur führt weiter in die runde, zweistöckige Wohnhalle. Steht man in der Mitte der Halle, so kann man ein außergewöhnliches Echo wahrnehmen. Die Wände sind mit verschlissenem Stoff bespannt, ringsherum stehen zahlreiche Ritterrüstungen in Nischen und Alkoven. An der Wand hängen mehrere große Gemälde, vor allem Porträts von Terill in seinen verschiedenen Rollen, z.B. als Zirkusclown, englischer Edelmann und Buckliger und als einäugiger Pirat. Dessen sehendes Auge kann "geöffnet" werden, so dass man durch ein Loch in der Wand von hinten in die Halle spionieren kann. Eine Wendeltreppe führt in die oberen Stockwerke, auf halber Höhe befinden sich einige staubige Fenster. Von der Treppe aus ist eine Galerie zu erreichen, die entlang der runden Wänd verläuft. Steigt man die Treppe bis ganz oben hinauf, landet man in einem der Türme, von wo aus man auf die umliegenden Hügel sehen kann. Von dem dem Turm kommt man ins darunter liegende Stockwerk. Dort liegt ein großer Flur, an dessen Ende sich die Bibliothek befindet, der Raum in dem Stephan Terrill seinen Abschiedsbrief hinterlassen hatte. Hier stehen viele hundert bücher in den Regalen, und auch hier hängen Bilder an den Wänden. Diese ähneln denen in der Echohalle, sind jedoch kleiner. Hier ist Terrill als Werwolf, Seeungeheuer, Straßenräuber, Vampir, Idiot und wieder als Pirat dargestellt. In einer kleinen Nische ist ein Mumienschrein eingerichtet. Auf dem Sarkophag ist eine silberne Tafel befestigt. Dort steht, dass ein Mann namens Hugo Wilson den Inhalt des Sarges Terill als Dank für die Unterhaltung schenkte. Im Sarg liegt das Skelett von Wilson. Am Ende des großen Korridors führt ein weiteres Treppenhaus nach unten und endet in einem kleinen, quadratischen Korridor mit zwei Türen. Hinter einer führt ein Gang zum Vorführraum. Auch von der Wohnhalle führt eine unauffällige Tür in diesen Raum. Es ist ein großer Saal mit etwa hundert plüschgepolsterten Sesseln. Dort gibt es eine zerfetzte Kinoleinwand und eine riesige Orgel, deren größte Pfeifen bis zur Decke reichen. In diesem Raum spielte das blaue Phantom Orgel. Hinter der Leinwand gibt es eine Tür, die in einen Korridor und zu einer Wendeltreppe führt. Am Fuß der Treppe führen drei Gänge in unterschiedliche Richtungen. Das Schloss kann auch über einen anderen Weg betreten werden, nämlich über eine Terasse. Dort sind sechs Balkontüren. Eine führt in das Esszimmer. Dort steht eine lange Tafel aus Mahagoni, daran viele schöne, holzgeschnitzte Stühle und eine kostbare, hölzerne Anrichte.. Die Verkleidung der Wände ist ebenfalls aus Holz. Es gibt einen mannshohen Spiegel, hinter dem eine geheime Tür versteckt ist. Dahinter liegt ein Gang, der wiederum in den Vorführaum führt. Im Keller gibt es eine Art Verlies und eine Gänge. Hinter einer Wand ist ein weiterer Geheimgang versteckt, über den man bis in die Vogelvoliere von Mr.Rex gelangt. Kategorie:Orte Kategorie:Gebäude Kategorie:Das Gespensterschloss
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