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| - Beam me Up! – Die große Star Trek Show
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| - In der Rahmenhandlung geht es um drei Kadetten der Sternenflottenakademie, die im Jahr 2380 zur Vorbereitung auf ihre Geschichtsprüfung ein Museumsschiff, die USS Enterprise, besichtigen. Auf der Brücke des Schiffs werden dir drei von ihrer Besuchergruppe getrennt. Nahezu komplett unfähig versuchen Jochen (Michael Müller), Frido (Bernhard Hoëcker) und die Halb-Vulkanierin T'Plock (Shirin Soraya) nun zur Erde zurückzukehren und gehen auf Warp. Allerdings fliegen sie direkt auf die Sonne zu. Nur mit Mühe gelingt es ihnen das Schiff umzulenken, dies verbraucht aber auch sämtliche Dilithiumreserven. Zu allem Überfluss meldet sich auch Jochens Vater, Admiral Peck (Claude-Oliver Rudolph), und beschimpft seinen unfähigen Sohn.
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Regie
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Originaltitel
| - Beam me Up! – Die große Star Trek Show
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Name
| - Beam me Up! – Die große Star Trek Show
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Cover
| - Beam me up - Die große Star Trek Show.jpg
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ID
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Titel
| - Beam me Up! – Die große Star Trek Show
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Laufzeit
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Produktionsjahr
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abstract
| - In der Rahmenhandlung geht es um drei Kadetten der Sternenflottenakademie, die im Jahr 2380 zur Vorbereitung auf ihre Geschichtsprüfung ein Museumsschiff, die USS Enterprise, besichtigen. Auf der Brücke des Schiffs werden dir drei von ihrer Besuchergruppe getrennt. Nahezu komplett unfähig versuchen Jochen (Michael Müller), Frido (Bernhard Hoëcker) und die Halb-Vulkanierin T'Plock (Shirin Soraya) nun zur Erde zurückzukehren und gehen auf Warp. Allerdings fliegen sie direkt auf die Sonne zu. Nur mit Mühe gelingt es ihnen das Schiff umzulenken, dies verbraucht aber auch sämtliche Dilithiumreserven. Zu allem Überfluss meldet sich auch Jochens Vater, Admiral Peck (Claude-Oliver Rudolph), und beschimpft seinen unfähigen Sohn. Auf der Suche nach dem dringend benötigten Dilithium treffen sie auf den andorianischen Händler Cyrano (Peter Nottmeier). Der hat das letzte Dilithium jedoch bereits verkauft. Erst nachdem Jochen den Händler aus Versehen mit Photonentorpedos unter Druck setzt, gibt dieser den Namen des Käufers preis. Die Enterprise fliegt zu einem Planeten und T'Plock beamt auf die Oberfläche. Dort sieht sie sich einer Invasion von kleinen haarigen Wesen gegenüber, die sie mittels Phaser tötet, bevor Frido sie darauf aufmerksam machen kann, dass Tribbles eigentlich völlig harmlos sind. Der Käufer (Martin Netter) entpuppt sich als Sammler von Sternenflottenausrüstungsgegenständen. Eigentlich will er sich nicht von seinem Dilithium trennen, doch im Austausch mit T'Plocks Uniform lässt er sich überreden. Zurück an Bord der Enterprise schlüpft T'Plock in eine neue Uniform - ausgerechnet in die eines Sicherheitsoffiziers aus dem 23. Jahrhundert. Frido macht sie fast panisch darauf aufmerksam, was den sogenannten Redshirts in dieser Uniform blühen kann. Ein kleiner Clip überzeugt T'Plock sich schnellstmöglich eine andere Uniform zu suchen. Als der Warpantrieb wieder zur Verfügung steht, ordnet Jochen ungestüm Warp 9 an. Nach einem kurzen Warpsprung landen sie in der neutralen Zone. Die Klingonin Kodos (Sonya Kraus) reagiert auf die Anwesenheit des Sternenflottenschiffs äußerst erbost. Die Lage wird brenzlich, da die drei Kadetten durch den Ausfall des Universalübersetzers auf ein klingonisches Wörterbuch zurückgreifen müssen und Jochen die Klingonin unbewusst beleidigt. Es kommt zum Kampf. Der klingonische Bird-of-Prey wird schwer beschädigt und Kodos aktiviert die Selbstzerstörung um auch die Enterprise mit in den Tod zu reißen. In letzter Sekunde entkommt das Schiff durch ein naheliegendes Wurmloch. Allerdings versetzt dieses sie in die Vergangenheit der Erde. Als sie eine Übertragung von der, auf der Erde gerade stattfindenden FedCon empfangen, meinen sie den legendären Mr. Spock zu sehen und beamen ihn hoch. Doch anstelle des Vulkaniers beamen sie den Trekkie Uwe (Martin Schneider) an Bord, der hofft dieses Jahr den Kostümwettbewerb auf der Con zu gewinnen. Mit den Hinweis auf den Schleudereffekt aus Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart kann er den Kadetten jedoch helfen zurück in die Zukunft zu kommen. Dort werden sie freudenstrahlend von Jochens Vater begrüßt, der sie mit einer neuen Mission beauftragt. Allen Anschein nach haben sie bei ihrer Reise stark in den Zeitverlauf eingegriffen und haben so eine alternative Zeitlinie erschaffen.
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