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  • Fluktuation
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  • Eine Fluktuation bezeichnet eine schnelle periodische Änderung eines Zustandes oder einer physikalischen Größe. Alternative Zeitlinie Nachdem Benjamin Sisko nach einem Unfall in den Subraum gezogen wird, erscheint er seinem Sohn mehrfach. Dabei wird der Zeitpunkt durch Fluktuationen im Subraumfeld des bajoranischen Wurmlochs bestimmt und lässt sich genau vorausberechnen. (DS9: )
  • Fluktuation bezeichnet eine wiederkehrende Veränderung (Schwankung, Wechsel) von Gegebenheiten und Zuständen. In der Sozial- und Wirtschaftswissenschaft bezeichnet man die Fluktuation die Abgangs-, Eintritts- bzw. die Austauschrate von Personal. Diese Veränderung pro Zeiteinheit nennt man Fluktuationsrate. In Zeiten der Hochkonjunktur werden ansteigende, bei allgemeinem Rückgang der Beschäftigung sinkende Flutuationsraten beobachtet. Bei Beschäftigungseinschänkungen kann die Flukation verbunden mit einem Einstellungsstopp die Personalanpassung erleichtern und Maßnahmen der Personalfreisetzung (v.a. betriebsbedingte Kündigungen) vermeiden helfen.
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  • Eine Fluktuation bezeichnet eine schnelle periodische Änderung eines Zustandes oder einer physikalischen Größe. Alternative Zeitlinie Nachdem Benjamin Sisko nach einem Unfall in den Subraum gezogen wird, erscheint er seinem Sohn mehrfach. Dabei wird der Zeitpunkt durch Fluktuationen im Subraumfeld des bajoranischen Wurmlochs bestimmt und lässt sich genau vorausberechnen. (DS9: )
  • Fluktuation bezeichnet eine wiederkehrende Veränderung (Schwankung, Wechsel) von Gegebenheiten und Zuständen. In der Sozial- und Wirtschaftswissenschaft bezeichnet man die Fluktuation die Abgangs-, Eintritts- bzw. die Austauschrate von Personal. Diese Veränderung pro Zeiteinheit nennt man Fluktuationsrate. In Zeiten der Hochkonjunktur werden ansteigende, bei allgemeinem Rückgang der Beschäftigung sinkende Flutuationsraten beobachtet. Bei Beschäftigungseinschänkungen kann die Flukation verbunden mit einem Einstellungsstopp die Personalanpassung erleichtern und Maßnahmen der Personalfreisetzung (v.a. betriebsbedingte Kündigungen) vermeiden helfen. Mögliche Ursachen: 1. überbetriebliche: Branche, Region, Infrastruktur etc. 2. betriebliche: Unzufriedendheit mit Arbeitsinhalt, Arbeitszeit, Entlohnung, unbefriedigende Zusammenarbeit etc. 3. persönliche: z.B. Bestandteil der individuellen Karriereplanung. Die Fluktuationsanalye spielt ein bedeutende Rolle. Ihr Ziel besteht darin, Gründe und Motive für den Arbeitsplatzwechsel in Erfahrung zu bringen und daraus zielgerichtete Maßnahmen zu entwickeln, die Flukation im Rahmen der betrieblichen Gegebenheiten und die damit verbundenden Kosten zu senken. Um die Gründe und Motive herauszufinden sind Austrittsgespräche sehr sinnvoll. In der Hotelerie findet man eine hohe Fluktuationsrate aufgrund von saisonalen Arbeitsgegebenheiten ( Hoch- und Nebensaisons). Ein weiterer Grund dieser Fluktuation im Hotelgewerbe ist die " Wanderschaft" der jungen Mitarbeiter, die sie oft nach ihrer Ausbildung antreten ,um Erfahrungen zu sammeln oder einen zweiten Bildungsweg einschlagen. Ein weiterer Grund ist natürlich auch die schlechter werdende Wirtschaftslage, und der daraus sinkende Bedarf an Arbeitnehmern( Fluktuationsarbeitslosigkeit). editiert: FSH 11 as
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