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  • Dreams (Träume)
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  • Jeder Mensch hatte in seinem Leben schon diverse Träume. Es gibt viele verschiedene, von guten bis hin zu Albträumen. Man kann sie selbst nur sehr schwer lenken und aus diesen Grund kann man sie auch nicht beeinflussen. Ich bin jemand, der seit langem nur von Albträumen heimgesucht wird, die mein Leben sogar sehr stark beeinflussen. Und jede Nacht kämpfe ich mit mir, weil ich nicht mehr schlafen möchte. Doch nun sind sie auch in der Realität angekommen. Ich bin am Ende meiner Kräfte und weiß einfach nicht mehr weiter. Polizeibericht Person: ??? Geschlecht: Männlich Alter: 27 Hautfarbe: Weiß
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  • Jeder Mensch hatte in seinem Leben schon diverse Träume. Es gibt viele verschiedene, von guten bis hin zu Albträumen. Man kann sie selbst nur sehr schwer lenken und aus diesen Grund kann man sie auch nicht beeinflussen. Ich bin jemand, der seit langem nur von Albträumen heimgesucht wird, die mein Leben sogar sehr stark beeinflussen. Und jede Nacht kämpfe ich mit mir, weil ich nicht mehr schlafen möchte. Doch nun sind sie auch in der Realität angekommen. Ich bin am Ende meiner Kräfte und weiß einfach nicht mehr weiter. Es fing alles damit an, dass ich vor zwei Jahren in eine neue Stadt gezogen bin. Ich hatte hier eine neue Arbeit gefunden, und da ich selbst kein Auto hatte und ständig gezwungen war mit der Bahn zu fahren, entschied ich mich einfach hier hin zu ziehen. Es war eine schöne Gegend dort, und ich hatte mich auch schnell mit den anderen Nachbarn angefreundet. Ich hatte selbst nie viele Freunde und freute mich natürlich umso mehr neue nette Leute kennengelernt zu haben. Eine Woche später fing dann auch alles an. Ich fühlte mich noch sehr unwohl, als ich mich nachts in mein Bett legte. Was ja nicht verwunderlich war, denn es war eine andere Umgebung und da geht es wohl Vielen so. Und es kam auch so wie es kommen musste, dass ich meinen ersten Albtraum in dieser Wohnung hatte. Ich träumte, dass ich in meiner Wohnung war und an meinem PC saß und was geschrieben habe. Ich hörte dann rechts von mir ein komischen "Lachen". Aber kein Lachen eines Kindes oder Erwachsenen. Es hörte sich "mechanisch" an. Ich schaute dann nach rechts, sah aber nur meinen kleinen Schrank, der neben dem Bett stand. Ich schaute kurz um mich, aber da war nichts. Also entschied ich mich weiter zu schreiben. Kurz darauf fing das Lachen wieder an und es wurde etwas stärker. Ich schaute nach rechts und erschrak. Hinter dem Schrank schaute eine kleine Clown-Puppe hervor. Sie starrte mich direkt an und lachte immer lauter und lauter. Zur gleichen Zeit bin ich aufgewacht und konnte nicht fassen, was ich da gerade geträumt hatte. Ich entschied mich nach einigen Minuten dann weiter zu schlafen und dachte es wäre ein ganz normaler Albtraum gewesen. Ein paar Tage vergingen seither und ich hatte auch keinen Albtraum mehr. Doch das sollte sich diese Nacht ändern. Der Traum fing genauso an wie der letzte. Ich saß an meinen Schreibtisch und schrieb etwas. Kurz darauf merkte ich, dass draußen ein Unwetter heran brach und ich in meiner Wohnung nachschaute, ob alle Fenster geschlossen waren. Als ich kurz davor war mich wieder vor meinen PC zu setzen, klingelte es an meiner Wohnungstür. Ich ging hin und öffnete die Tür vorsichtig. Es war allerdings niemand da. Also schloss ich die Tür wieder und ging zurück an meinen PC. Zwei oder drei Minuten vergingen und dann klingelte es wieder an meiner Tür. Ich ging hin und öffnete sie. Allerdings war dort wieder niemand. Ich schaute mich draußen kurz um und wurde patschnass. Ich hielt es zuerst für einen Kinderscherz, aber da es doch schon spät Nachts war konnte ich es mir einfach nicht vorstellen. Und wer geht schon bei diesen Unwetter vor die Tür? Also ging ich wieder ins Haus, schloss die Wohnungstür und ging zurück in mein Zimmer. Ich saß einfach nur kurz da und fragte mich, was das wohl gewesen sei. Doch in diesen Moment klopfte es sehr stark gegen meine Wohnungstür. Ich sprang auf, ging zu Tür und fragte wer dort sei? Als ich keine Antwort bekam, sagte ich dass ich bewaffnet sei und jetzt die Polizei rufe. Dann ertönte auf einmal dieses Lachen und meine Wohnungstür öffnete sich von allein. Ich bekam einen Schock als ich da diese Clown Puppe sah, die einen Luftballon in der Hand hielt und gegrinst hat. Ich erwachte darauf, und war total verschwitzt. Da es schon 4 Uhr durch war, entschied ich mich aufzustehen um zu duschen. Ich dachte den ganzen Tag über den Traum nach. Wieso bekam ich jetzt solche Albträume? Ich wollte es auch niemandem erzählen, weil ich mir sonst dumm vorgekommen wäre. Ich bekam dann nahezu jede Nacht immer wieder diesen Albtraum, der sich in seiner Ausführung zwar immer etwas änderte, aber zum Schluss kam stets das Lachen und diese Clown Puppe. Seitdem bin ich ein sehr ängstlicher Mensch. Und wenn ich in meiner Wohnung bin, habe ich ständig das Gefühl beobachtet zu werden. Ich überlegte mir, ob es doch nicht nur der Stress in der Arbeit wäre und beschloss mir ein paar Tage Urlaub zu nehmen. Das tat ich dann auch und erhoffte mir, dass dadurch wieder etwas Ruhe einkehrt und diese Albträume jetzt einfach verschwinden. Und das taten sie wohl auch. Seit vier Tagen konnte ich endlich Nachts wieder durchschlafen und fühlte mich wie neu geboren. Doch was dann geschah, war noch weit schlimmer... Am Wochenende entschied ich mich einen Filmabend zu machen. Also besorgte ich mir ein paar Filme, kaufte Chips und Bier um es mir dann auf dem Sofa richtig gemütlich zu machen. Also lag ich da und schaute mir in Ruhe den Film an. Doch dann, plötzlich und unerwartet, hörte ich auf einmal dieses Lachen. Ich erschrak und konnte kaum noch atmen. "Hab ich mir das gerade eingebildet?", fragte ich mich, und schaute mich im Zimmer um. Als ich nichts sah, dachte ich wirklich, dass ich es mir eingebildet habe und schaute weiter. Als auch zwei Stunden später nichts mehr passierte, war ich erleichtert darüber, dass es nur eine Einbildung war und machte den nächsten Film an. Kurz darauf klingelte es an meiner Tür. "War der Fernseher jetzt etwas zu laut?", dachte ich mir, und ging dann zur Wohnungstür. Als ich sie öffnete, war aber niemand zu sehen. Ich wunderte mich, aber schloss die Tür und ging wieder ins Wohnzimmer. Kurze Zeit später klingelte es wieder, und ich bekam ein mulmiges Gefühl. Ich ging vorsichtig zur Tür und fragte, wer dort sei. Niemand antwortete mir und ich bekam Panik. Denn dies ist in meinen Träumen auch passiert. Doch träumte ich das alles gerade oder war es Realität? Ich wusste nicht was ich machen soll und entschied mich kurz an meiner Tür stehen zu bleiben. Ich hörte noch den Film, der im Wohnzimmer lief und merkte, dass sich der Ton irgendwie veränderte. Es schien so, als würde der Film in Zeitlupe ablaufen. Ich ging dann zurück ins Wohnzimmer um zu sehen was das war. Doch der Fernseher ging kurz aus. Dann lief der Film weiter und wurde immer langsamer und lauter. Es wurde sogar so stark, dass ich Kopfschmerzen bekam und dann entschloss ich mich einfach den Stromstecker zu ziehen. Es war wieder still und ich atmete erst mal auf. Doch dann klingelte es wieder an meiner Wohnungstür. Ich ging wieder in den Flur und fragte wer dort sei. Aber wie ich es schon gewohnt war, kam keine Antwort. "Dreh ich jetzt komplett durch?", fragte ich mich und als ich dann zur Tür sah, war ich wie gelähmt. Die Tür...alles voller Blut. Ich rannte so schnell wie es nur ging zum Telefon und rief die Polizei. Ich erzählte was passiert sei und dann klingelte es schon wieder an der Tür. Die Polizistin am Telefon meinte, sie schicke sofort jemanden raus, der sich das mal ansehen sollte. Kurz darauf rannte ich in die Küche um mir ein Messer zu holen. Schließlich musste ich mir ja irgendwie verteidigen. Das Klingeln an der Wohnungstür wurde immer schlimmer und schlimmer. Dann hörte es auf einmal wieder auf, und anstelle eines Klingelns hörte ich, wie jemand oder irgendetwas ununterbrochen gegen meine Tür hämmerte. Hinzu kam auch wieder dieses Lachen und ich betete, dass es bald vorbei sein möge. Das Licht in meiner Wohnung fing an zu flackern und kurz darauf wurde alles stockdunkel. Ich saß zusammengekauert am Tisch in der Küche und wusste nicht mehr, was ich machen soll. Als ich dann in Richtung Küchentür schaute, blieb mir das Herz stehen. Diese Clown Puppe... sie stand da, mit rot leuchtenden Augen. Sie starrte zu mir hoch und fing an zu lachen. Dann hörte das Klopfen auf und das Licht ging wieder an. Und so wie diese Puppe aus dem Nichts aufgetaucht war, war sie auch wieder weg. Doch dann klingelte es wieder an meiner Wohnungstür. Ich sah kurz zufällig aus dem Küchenfenster und sah ein Streifenwagen mit Blaulicht dort stehen. Ich atmete auf, rannte zur Tür, aber sie ließ sich nicht öffnen. Der Polizist vor der Tür, meinte dass die Polizei hier sei und ich bitte öffnen solle. Ich versuchte die Tür zu öffnen, aber sie öffnete sich nicht. Das ganze Blut klebte noch an der Tür und ich klopfte und schrie, dass die Tür sich nicht öffnen ließ. Kurze Zeit später sagte der Polizist, dass anscheinend niemand da wäre. Ich bekam einen Schock als ich das hörte und hämmerte wie verrückt gegen die Tür. Ich rannte zum Fenster um dieses zu öffnen, aber es ließ sich nicht öffnen. Der Polizist ging um das Haus herum und leuchtete auch in das Küchenfenster. "Wieso sieht er mich denn nicht?" Ich versuchte die Scheibe mit einem Stuhl oder ähnliches kaputt zu machen, aber es ging einfach nicht. Zwei Minuten später stieg er dann wieder in sein Auto und fuhr los. Ich rannte zurück zum Telefon und wollte nochmal die Polizei benachrichtigen. Aber es funktionierte nicht mehr. "Was mache ich jetzt nur?", fragte ich mich und ging zurück ins Wohnzimmer. Es klopft wieder gegen die Tür und höre wieder dieses Lachen. Wieso hilft mir niemand? Bitte...helft mir... Polizeibericht Person: ??? Geschlecht: Männlich Alter: 27 Hautfarbe: Weiß Bemerkung: Der Tote dürfte schon ungefähr eine Woche hier liegen. Lauter Schnittwunden an den Handgelenken nahe der Pulsader. Seine Beine waren von Schnittwunden übersät. Seine Augen sind blutunterlaufen. Erweiterte Pupillen. Auf dem Bauch des Toten, war das Wort "Lachen" eingeritzt. Abschlussbericht: Als wir den Toten gefunden haben, war die Wohnung komplett abgeriegelt. Keine Einbruchsspuren oder sonstiges. Gehen von einen Selbstmord aus. Der Tote hat keine weiteren Angehörigen, die wir benachrichtigen können. Fall wurde ad acta gelegt. Kategorie:Mittellang Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Traum Kategorie:Mord Kategorie:Schlecht geschrieben
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