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| - Rayk Schröder (* 25. Dezember 1974 in Ost-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Von seinem Jugendverein BFC Dynamo wechselte Rayk Schröder zur Saison 1995/96 zum 1. FC Union Berlin, für den er ein Jahr in der Regionalliga Nordost aktiv war, und im Anschluss zur Saison 1996/97 zum Bundesligisten TSV 1860 München, für den in seiner ersten Saison sieben Einsätze absolvierte. In der Folgesaison 1997/98 kam Schröder auf keinen weiteren Einsatz für München in der Bundesliga, woraufhin er zur Saison 1998/99 zum Zweitligisten Energie Cottbus wechselte. In Cottbus avancierte Schröder zum Leistungsträger, absolvierte in zwei Spielzeiten 60 Einsätze, in denen er drei Tore erzielte, und stieg in der Saison 1999/2000 mit den Lausitzern in die erste Bundesliga auf. Die folgende Saison 200
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| - Rayk Schröder (* 25. Dezember 1974 in Ost-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Von seinem Jugendverein BFC Dynamo wechselte Rayk Schröder zur Saison 1995/96 zum 1. FC Union Berlin, für den er ein Jahr in der Regionalliga Nordost aktiv war, und im Anschluss zur Saison 1996/97 zum Bundesligisten TSV 1860 München, für den in seiner ersten Saison sieben Einsätze absolvierte. In der Folgesaison 1997/98 kam Schröder auf keinen weiteren Einsatz für München in der Bundesliga, woraufhin er zur Saison 1998/99 zum Zweitligisten Energie Cottbus wechselte. In Cottbus avancierte Schröder zum Leistungsträger, absolvierte in zwei Spielzeiten 60 Einsätze, in denen er drei Tore erzielte, und stieg in der Saison 1999/2000 mit den Lausitzern in die erste Bundesliga auf. Die folgende Saison 2000/2001 absolvierte Schröder daraufhin jedoch bei Hansa Rostock, von wo aus er nach drei Toren in 49 Einsätzen während seiner zwei Spielzeiten in Rostock zur Saison 2002/03 zu Energie Cottbus zurückkehrte, für den er ein weiteres Mal in der Bundesliga und nach dem Abstieg Cottbus' weitere fünf Mal während der Zweitliga-Saison 2003/04 eingesetzt wurde. Daraufhin wurde Schröder nur noch in der zweiten Mannschaft Cottbus' eingesetzt, woraufhin er zur Saison 2005/06 einen Vertrag beim Regionalliga-Aufsteiger FC Carl Zeiss Jena unterzeichnete, der noch in der Saisonvorbereitung aufgrund einer Knieverletzung wieder aufgelöst wurde, woraufhin Schröder seine aktive Karriere beendete.
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