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| - Der Turn und Sport Verein Aindling 1946 e.V. ist ein Sportverein aus Aindling (Landkreis Aichach-Friedberg) mit Abteilungen für Fußball, Tennis, Volleyball, Stockschießen, Damengymnastik, Kinderturnen und Skisport. Die Fußballmannschaft kam 1975 erstmals über die Ebene des Kreises Aichach hinaus, bis 1983 gehörte sie der Bezirksliga Schwaben-Nord an, danach bis 1996 (mit Ausnahme von 1989/90) der Landesliga Bayern-Süd. Seitdem hält sich der TSV Aindling in der Bayernliga, meistens im Mittelfeld plaziert.
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| - Der Turn und Sport Verein Aindling 1946 e.V. ist ein Sportverein aus Aindling (Landkreis Aichach-Friedberg) mit Abteilungen für Fußball, Tennis, Volleyball, Stockschießen, Damengymnastik, Kinderturnen und Skisport. Bei der Gründung 1946 hieß der Verein noch TSV Aindling-Todtenweis, und zwischen beiden Gemeinden lag auch seine erste Heimspielstätte. Bereits 1947 konnte der neu angelegte TSV-Sportplatz an der Gamlinger Straße bezogen werden; hier spielte die Mannschaft, bis 1973 die Sportanlage am Schüsselhauser Kreuz, einem Hügel oberhalb der eigentlichen Ortschaft Aindling, eingeweiht wurde. Seit dem Ausbau 1987-90 präsentiert sie sich als in jeder Beziehung oberligataugliches Fußballstadion für 4.000 Zuschauer mit überdachter Haupttribüne. Die Fußballmannschaft kam 1975 erstmals über die Ebene des Kreises Aichach hinaus, bis 1983 gehörte sie der Bezirksliga Schwaben-Nord an, danach bis 1996 (mit Ausnahme von 1989/90) der Landesliga Bayern-Süd. Seitdem hält sich der TSV Aindling in der Bayernliga, meistens im Mittelfeld plaziert. Die beiden größten Tage der Clubgeschichte stellen die Spiele in der DFB-Pokal-Hauptrunde dar, für die man sich 2003 und 2004 qualifizieren konnte. Am 30. August 2003 unterlag Aindling gegen den FC Schalke 04 0:3, am 22. August 2004 gegen Hertha BSC Berlin 0:1. Aindling Aindling Aindling Aindling Aindling Aindling Kategorie:Aindling Kategorie:Gegründet 1946
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