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  • Jörg Deutschmann
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  • Jörg Deutschmann (* 17. Januar 1968 in Finsterwalde) ist ein ehemaliger deutscher Badmintonspieler. 1982 erkämpfte sich Jörg Deutschmann mit Bronze seine erste Medaille bei den DDR-Mannschaftsmeisterschaften der AK 12/13. Zwei Jahre später erreichte er mit einem erneuten Bronzemedaillengewinn, diesmal im Herrendoppel mit René Born, den ersten Podestplatz in den Einzeldisziplinen. Im Herreneinzel scheiterte er bei den gleichen Titelkämpfen dagegen im Viertelfinale. Mit den Erfolgen bei den Nachwuchsmeisterschaften machte er auch das erste Tröbitzer Erwachsenenteam auf sich aufmerksam. Noch als Junior schaffte er den Sprung in das A-Team des Traditionsvereins. An der Seite gestandener Spieler wie Frank-Thomas Seyfarth, Jens Scheithauer, Joachim Schimpke, Klaus Skobowsky und Harald Richter ge
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GEBURTSORT
  • Finsterwalde
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Name
  • Deutschmann, Jörg
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Badmintonspieler
GEBURTSDATUM
  • 1968-01-17(xsd:date)
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  • Jörg Deutschmann (* 17. Januar 1968 in Finsterwalde) ist ein ehemaliger deutscher Badmintonspieler. 1982 erkämpfte sich Jörg Deutschmann mit Bronze seine erste Medaille bei den DDR-Mannschaftsmeisterschaften der AK 12/13. Zwei Jahre später erreichte er mit einem erneuten Bronzemedaillengewinn, diesmal im Herrendoppel mit René Born, den ersten Podestplatz in den Einzeldisziplinen. Im Herreneinzel scheiterte er bei den gleichen Titelkämpfen dagegen im Viertelfinale. Mit den Erfolgen bei den Nachwuchsmeisterschaften machte er auch das erste Tröbitzer Erwachsenenteam auf sich aufmerksam. Noch als Junior schaffte er den Sprung in das A-Team des Traditionsvereins. An der Seite gestandener Spieler wie Frank-Thomas Seyfarth, Jens Scheithauer, Joachim Schimpke, Klaus Skobowsky und Harald Richter gewann er 1984 gemeinsam mit den gleichaltrigen Juniorinnen Petra Schubert und Andrea Pohling die Bronzemedaille bei den DDR-Mannschaftstitelkämpfen. Durch die Absolvierung eines dreijährigen Armeedienstes konnte er das Leistungsniveau für die höchste DDR-Spielklasse nicht mehr halten und sich nicht mehr für die erste Tröbitzer Mannschaft qualifizieren. Nach seinem NVA-Dienst begann er ein Informatikstudium in Ilmenau, wo er auch heute noch an der dortigen TU tätig ist.
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