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| - Peter Jeffrey Revson (February 27, 1939 - March 22, 1974) was an American racing driver, who competed in Formula One from 1964 until his death in an accident in testing for the 1974 South African Grand Prix. Despite never completing a full season of F1, Revson won for the first time on his 24th attempt, at the 1973 British Grand Prix. He repeated that feat in Canada. There was also a seven-year gap between successive starts for Revson; the 1971 United States Grand Prix was his first since the 1964 Italian Grand Prix. Revson remains the last American-born driver to win a race (Mario Andretti, a naturalized American, was born in Montona, Italy - now a part of present-day Croatia). His younger brother was Doug Revson who also lost his life in a race car, in Denmark in 1967.
- Revson bestritt seine ersten Rennen in der Formel-1-Saison 1964 mit einemLotus-B.R.M.. Seine beste Platzierung nach vier Starts war der 13. Platz beim Großen Preis von Italien. In Monte Carlo konnte er sich nicht qualifizieren und in Rouen musste er seinen Wagen vor dem Rennen an Mike Hailwood abtreten. Dann fuhr Revson wieder auf dem amerikanischen Kontinent in verschiedenen Rennserien (Can-Am, Trans-Am und anderen). Sein größter Erfolg in dieser Zeit war der zweite Platz beim 500-Meilen-Rennen von Indianapolis 1971 auf einemMcLaren-Offenhauser hinter seinem Landsmann Al Unser. Seinen nächsten Formel-1-Einsatz hatte Revson erst beim Großen Preis der USA in der Saison 1971 für Tyrrell. Doch bereits in der ersten Runde kam für ihn das Aus mit Kupplungsschaden. Es folgten 1972 und 1973 zwei für Revson sehr erfolgreiche Jahre im McLaren-Team. Revson erreichte bei 23 Starts für McLaren insgesamt 61 WM-Punkte. Seine besten Platzierungen waren zwei Siege (beim Großen Preis von Großbritannien und beim Großen Preis von Kanada im Jahr 1973) sowie zwei zweite und vier dritte Plätze. In beiden Saisons belegte er den fünften Platz in der Fahrerwertung. Nachdem er 1974 für Shadow in zwei Rennen wegen technischer Probleme nicht ins Ziel gekommen war, verunglückte er bei Testfahrten für den Großen Preis von Südafrika inKyalami tödlich. In der Sunset Bend brach seine Radaufhängung und sein Shadow-Ford DN3 prallte mit hoher Geschwindig in die Leitschienen. Das Fahrzeug ging dabei in Flammen auf. Revson hatte keinerlei Überlebungschancen.
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