Der Kaskadenkondensator (kurz: Kasko) ist ein Projektraum in Basel für [[Wikipedia:de:|zeitgenössische KunstW]]. Er ist ein Ort der Vermittlung und des experimentellen, forschenden und prozesshaften Kunstschaffens mit Schwerpunkt auf [[Wikipedia:de:|PerformanceW]] und anderen performativen Ausdrucksformen. Als «Raum für Performance» ist der Kaskadenkondensator bis heute schweizweit einzigartig und weit über die Region hinaus bekannt.
Der Kaskadenkondensator (kurz: Kasko) ist ein Projektraum in Basel für [[Wikipedia:de:|zeitgenössische KunstW]]. Er ist ein Ort der Vermittlung und des experimentellen, forschenden und prozesshaften Kunstschaffens mit Schwerpunkt auf [[Wikipedia:de:|PerformanceW]] und anderen performativen Ausdrucksformen. Als «Raum für Performance» ist der Kaskadenkondensator bis heute schweizweit einzigartig und weit über die Region hinaus bekannt. Als [[Wikipedia:de:|komplementärer KunstortW]] spielt der Kaskadenkondensator im Kontext der Basler Kunstinstitutionen eine eigenständige Rolle. Er funktioniert als flexible Struktur, in der KünstlerInnen und TheoretikerInnen gemeinsam an der Schnittstelle von Kunst und Vermittlung arbeiten und den Dialog zwischen Kunstschaffenden und Kunstinteressierten anregen. Ein zentrales Anliegen ist es, jungen KünstlerInnen und KunstvermittlerInnen Freiräume zu gewähren und sie dadurch zu fördern. Weiter sucht und pflegt der Kaskadenkondensator die Vernetzung und Kooperation mit städtischen und regionalen Initiativen und Institutionen, mit anderen unabhängigen Kunsträumen im In- uns Ausland. Der Ort selbst steht KünstlerInnen und KunstvermittlerInnen als Freiraum und Experimentierfeld zur Verfügung. Zugleich steht der Kaskadenkondensator auch für ein solides und nachhaltiges künstlerisches Programm.