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  • Schwarze Abtei
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  • Die Schwarze Abtei von Tirisfal ist ein Klosterorden der Verlassenen, der sich in Bescheidenheit und Enthaltsamkeit übt. Die Mönche und Kleriker gehen der täglichen Feldarbeit nach und verrichten unauffällige Arbeiten im Auftrag der Bewohner Unterstadts. Dazu zählen z.B. Warenlieferungen und Botendienste aber auch das Abhalten von Messen und Andachten in den Räumlichkeiten des Klosters. Im Abstand von ein paar Monaten nimmt die Abtei immer wieder Gäste zum Abhalten einer Exerzitienwoche auf. Einige Äbte sind zuweilen auch außerhalb der Ländereien von Tirisfal auf Reisen und repräsentieren die Abtei.
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  • Die Schwarze Abtei von Tirisfal ist ein Klosterorden der Verlassenen, der sich in Bescheidenheit und Enthaltsamkeit übt. Die Mönche und Kleriker gehen der täglichen Feldarbeit nach und verrichten unauffällige Arbeiten im Auftrag der Bewohner Unterstadts. Dazu zählen z.B. Warenlieferungen und Botendienste aber auch das Abhalten von Messen und Andachten in den Räumlichkeiten des Klosters. Im Abstand von ein paar Monaten nimmt die Abtei immer wieder Gäste zum Abhalten einer Exerzitienwoche auf. Einige Äbte sind zuweilen auch außerhalb der Ländereien von Tirisfal auf Reisen und repräsentieren die Abtei. Die Brüder und Schwestern im Kloster beschäftigen sich inhaltlich mit theologischen Fragen des Für und Wider der Armut eines Ordens in einer Welt voller Glaubensfehden, verbotener Leidenschaften und krimineller Energien. Die Klosteranlagen liegen verborgen im Dunkeln an einem geheimen Ort, der nur Ordensmitgliedern zugänglich ist. Die Abtei nimmt bei Eignung neue Novizen auf. Sie wird derzeit geleitet von Erzabt Carevin, einer Person mit wechselhafter Geschichte. Kurz nach Wiederbelebung des alten Klosters vor einigen Jahren mussten einige Personen, die sich des Verrats an den Verlassenen schuldig gemacht hatten und zu viel schädliches Wissen mit sich herum trugen "beseitigt" werden. Aus diesem Grund bestellte der Generalabt einen Blutvogt namens Bruder Marlur, der diese Aufgabe zur großen Zufriedenheit schnell und ohne Aufsehen erledigte. Man munkelt, dass es sich dabei um einige verbliebene Apothekerlehrlinge und Mitglieder des Unterstadt-Kanalgremiums Gift und Galle handelte. Marlur hatte jedoch einen Wermutstropen zu ertragen, denn der durchaus gewiefte Anführer der Gruppierung Sertox Sichelstich ging ihm durch die Lappen. Über dessen Verbleib ist nichts weiter bekannt. Die Abtei hat für seine Ergreifung eine hohe Belohnung ausgelobt. Bruder Marlur ist mittlerweile zum Vorsitzenden des Konzils der Äbte aufgestiegen und führt als sog. Schwarzer Abt die Tagesgeschäfte der Abtei. Zahlreiche Novizen und Schüler sind seitdem ins Kloster eingetreten. left Zur Vertretung der Interessen der Abtei am Wegkreuz wurde Dr. Leopold Wolper bevollmächtigt. Wolper und Velach haben sich in den letzten Monaten auf Reisen im nördlichen Brachland befunden und die verlassenen Brüder und Schwestern der Abtei beim Widerstand am Wegkreuz vertreten. In Abwesenheit des Erzabts ist Dr. Wolper der Vertreter der Verlassenen bei den Verhandlungen der Bündnisträger.
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