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| - Eine rekonstruktive Zusammenfassung der damaligen Ereignisse ist, aufgrund der langen Zeit die seit damals verstrich leider unabdingbar. Sollte sich das Eine oder das Andere nicht vollständig mit euren Erinnerungen decken, dann liegt das sicherlich daran, dass euch euer Gedächtnis im Stich lässt. (Nein! Bitte nicht den Netztod für den Chronisten!) Den fürstlichen Koch, Herrn Lan konnten wir aus der Gefangenschaft der SchiBu befreien. Diese wollten, dass der Koch sie wieder auf ihre Heimatebene zurückschickt, was ihm durch einen unglaublichen Glücksfall nämlich einmal tatsächlich gelang, als der Koch einem der kugeligen Metallwesen mit seinem Wok eins überzog. Gemeinsam mit dem in einen Affen verwandelten Bibliothekar, Kampura Yaki waren wir in der Lage beim in Ungnade gefallenen Alchemisten des Klosters einen Trunk gegen die Besessenheit des Abtes herstellen zu lassen. Letzterer erholte sich nach Verabreichung des wohltuenden Elixier binnen kurzer Zeit und war somit durchaus in der Lage sich bei YuriWaka höchstpersönlich für dessen aufopfernde Pflege zu bedanken. Der nicht ganz so ehrenwerte Hohepriester wurde in Verwahrung genommen, da wir Beweise sicherstellen konnten, welche die Zusammenarbeit YuriWaka`s mit den Schwarzen Adepten zweifelsfrei belegten. Dabei wurde auch eine unheilige hölzerne Pagode YenLens sichergestellt, mit welcher die dämonische Spinnenbrut auf Muirchertach gehetzt wurde. Ein Kilin führte schließlich die SchiBu nach Hause. Der schützende Segen des Affengottes wurde wieder von Kampura Yaki genommen und der Fürst traf mit seinen zahlreichen Gefolgsleuten ein. Der Abt wurde von Fürst ToraUkame ordentlich zur Schnecke gemacht, da dieses grenznahe Kloster ob der Unachtsamkeit Tsaburo Taros geradezu fahrlässig gefährdet war. Durch die Übergabe des lebendig gefangenen Hohepriesters wurde der Fürst jedoch etwas versöhnt und gewährte uns "Helden" eine Bitte. Wir waren uns flugs einig und ersuchten ehrfurchtsvoll der fürstlichen Kehrseite angesichtig werden zu dürfen. Nachdem sich die erste Aufregung gelegt hatte, zahlreiche Schwerter wieder in ihre Scheiden fanden und wir echt erainnische, albische und waeländische Backen präsentiert hatten, wurden wir endlich auch des Geburtsmales von ToraUkame an eben jener Stelle ansichtig. Nun war es eine Selbstverständlichkeit dem Geist des toten Fürsten Bardija die Rückkehr in den Kreislauf der Widergeburt zu ermöglichen, sodass wenigstens ein einziges Mal gesagt werden kann "Alles ist gut".
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