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| - Ein fester Gang und eine aufrechte Körperhaltung tragen den Mann, der mit seinen 181 Zentimetern eher dem Durchschnitt angehört, durch die Weltgeschichte. Dabei besitzt er kein breites Kreuz, obwohl sich sein Körper durchaus als trainiert bezeichnen darf. Vor allem sind es die Arme, Schultern und die Brustpartie, die dabei deutlich ausgeprägt sind. Seine dunkelgrünen Augen erinnern Euch an die Farben des Waldbodens, tief und unergründlich liegt das gesehene und erlebte darin, schimmernd wie die Kiesel im Bach und ebenso unerreichbar.
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abstract
| - Ein fester Gang und eine aufrechte Körperhaltung tragen den Mann, der mit seinen 181 Zentimetern eher dem Durchschnitt angehört, durch die Weltgeschichte. Dabei besitzt er kein breites Kreuz, obwohl sich sein Körper durchaus als trainiert bezeichnen darf. Vor allem sind es die Arme, Schultern und die Brustpartie, die dabei deutlich ausgeprägt sind. Seine dunkelgrünen Augen erinnern Euch an die Farben des Waldbodens, tief und unergründlich liegt das gesehene und erlebte darin, schimmernd wie die Kiesel im Bach und ebenso unerreichbar. Ummantelt werden jene Augen von Zügen in denen sich die Zeit prägt die dieser Mann wohl schon verlebt hat, rau und von Wind der Weiten gezeichnet. Seine dunkelbraunen sind zum Zopf gebunden und erscheinen gepflegt, manchmal ein wenig zersaust. Noch immer spricht jede Geste von Kraft, zeugt jede Bewegung von Eleganz. Ihr könnt es erleben das er Euch freundlich anblickt, Euch ein Lächeln schenkt das die markanten Gesichtszüge erwärmt, oder aber werdet Zeuge eines eindringlichen Blicks, der scheint als durchdringe er Knochen und Fleisch. Um den Hals liegt eine Lederkette mit einem zwei Zentimeter langen Holzanhänger, der mehrfache Linien eingeschnitzt hat. Ein herber Geruch begleitet den Mann auf Schritt und Tritt. Für feine Nasen mischt sich dabei Waffenöl, mit dem einprägsamen Duft nach Leder und Pferd. Seine Stimme ein tiefer Bass, jedes Wort langsam gesprochen und der Widerklang von innerer Ruhe, die er oft auszustrahlen vermag.
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