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| - [[Wikipedia:de:|MichaW]] (ausgesprochen [ˈmiχa]). Geboren am 7. August 1975 in Zürich.Sein voller Name lautet Micha Louis Rieser, bzw. mit Mittelinitial Micha L. Rieser. Aufgewachsen ist er in der Aargauer Gemeinde Bremgarten, wo er seine Schulzeit verbrachte. Im Jahr 1995 zog er von zuhause aus und lebe seither in Zürich. Er absolvierte in Zürich seine [[Wikipedia:de:|ElektronikerW]]-Lehre und hatte später an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Kommunikation und Informatik studiert. Seither arbeitet er für diverse Unternehmen als Software-Entwickler. Er war der erste offizielle Wikipedian in Residence in der Schweiz in der zweiten Hälfte des Jahres 2013 im Schweizerischen Bundesarchiv. Er war bei der Statistik Stadt Zürich im [[Wikipedia:de:|Open-Data-TeamW]] bis Mai 2014 beschäftigt und arbeitete bis November 2014 als Wikipedian in Residence bei der Schweizerischen Nationalbiliothek. Micha war Projektleiter des Swiss Open Cultural Hackathon, der im Februar 2015 in Bern stattfand. Ich war von März bis Oktober wieder als Wikipedian in Residence in der Universitätsbibliothek Basel tätig und absolviere seit Ende August dieses Jahres an der Universität Zürich eine Weiterbildung (Master of Advanced Studies) in [[Wikipedia:de:|Bibliotheks-W]] und [[Wikipedia:de:|ArchivwissenschaftW]]en. Micha arbeite seit November 2015 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Schweizerischen Bundesarchiv. Seine Schwerpunkte in der Wikipedia sind: Biologie (vor allem [[Wikipedia:de:|VogelspinnenW]]), Architektur (vor allem [[Wikipedia:de:|StabkircheW]]n), [[Wikipedia:de:|KunstW]], [[Wikipedia:de:|KulturW]], [[Wikipedia:de:|PolitikW]] und Kinderkram (bsp. Spiele, Spielzeug, Vergüngungsparks, etc.). Letzteres vor allem dann, wenn es irgend einen Zusammenhang mit seiner eigenen Kindheit gibt. In diesen Gebieten versucht er die vorhanden Artikel auszubauen und fehlende zu ergänzen. Ebenso hat er eine Kamerausrüstung und bebildere somit gerne alle möglichen Artikel. Micha wurde diverse Male in Zusammenhang mit meiner Wikipedia-Arbeit in Schweizer Medien porträtiert. Hier eine Auswahl: Isabella Seemann: Ein Spezialist für norwegische Stabkirchen. In: Reformierte Presse, 15/16 2011. 10vor10: Wikipedia-Gründer erhält den Gottlieb-Duttweiler-Preis. Schweizer Fernsehen, 25. Januar 2011. vn.: Aus Leidenschaft für das Detail. Neue Zürcher Zeitung, 20. Oktober 2007. Adrià Budry Carbó: Wikipédia investit la mémoire nationale helvétique. Le Temps, 8. Juli 2013. Beiträge von Micha auf Wikipedia: Micha Rieser: Teilen zum Nutzen aller: gemeinfreie Werke, Creative Commons, offene Daten. In: [[Wikipedia:de:|ArbidoW]], Ausgabe 2, S. 32, 11. August 2015 [1] Micha Rieser: Die Erfahrungen und Erkenntnisse eines Wikipedian in Residence in der Schweiz. In: Arbido, Ausgabe 3, S. 12, 3. September 2015 [2] Micha spricht , Deutsch, Englisch, Französisch und Norwegisch, er ist eine von 204 Administratoren der Deutschsprachigen Wikipedia.
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