Der deutsch-luxemburgische Naturpark ist ein grenzüberschreitender Naturpark, der am 17. April 1964 durch einen Staatsvertrag zwischen dem Land Rheinland-Pfalz und dem Großherzogtum Luxemburg errichtet wurde. Damit war er der erste grenzüberschreitende Naturpark in Westeuropa. Der Naturpark hat eine Fläche von 789 km², davon liegen etwa 350 km² in Luxemburg und 440 km² in Rheinland-Pfalz. Er umfasst Teile der Eifel beiderseits von Sauer und Our. Nördlich schließt sich der Deutsch-Belgische Naturpark Hohes Venn-Eifel an.
Der deutsch-luxemburgische Naturpark ist ein grenzüberschreitender Naturpark, der am 17. April 1964 durch einen Staatsvertrag zwischen dem Land Rheinland-Pfalz und dem Großherzogtum Luxemburg errichtet wurde. Damit war er der erste grenzüberschreitende Naturpark in Westeuropa. Der Naturpark hat eine Fläche von 789 km², davon liegen etwa 350 km² in Luxemburg und 440 km² in Rheinland-Pfalz. Er umfasst Teile der Eifel beiderseits von Sauer und Our. Nördlich schließt sich der Deutsch-Belgische Naturpark Hohes Venn-Eifel an. Zur besseren Verwaltung des Naturparks entstanden nach 1990 nationale Unterstrukturen:
* der Naturpark Südeifel auf deutscher Seite und
* der Naturpark Our auf luxemburgischer Seite, der von zwei kleineren Zusammenschlüssen ergänzt wird. Die nationalen Naturparks arbeiten im Rahmen von INTERREG-Projekten zusammen, beispielsweise im „Projekt Nat’OUR“ zur Renaturierung der Our.