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| - Sacrum Imperium Francorum et Romanum Nationalis Gemaniis (SIFR)
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| - Das Sacrum Imperium Francorum et Romanum Nationalis Germaniis (auch Heiliges römisch-fränkisches Reich, nach dem größten Teil der Bevölkerung, oder Frankenreich, deutsche Kurzform des offiziellen Namens) ist die derzeitige Bezeichnung für das Frankenreich, welches sich im Gegensatz zu UZL nie in West-, Ostfrankereich oder Lotharingen geteilt hat. Dieser Artikel ist Teil der Zeitlinie "Constantins Entscheidung" Geschichtlich entspricht es etwa dem Heiligen Römischen Reich (UZL) und dem Frankenreich (UZL).
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ZEITZONE
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FLÄCHE
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| - Heiliges römisch-fränkisches Reich
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| - Sacrum Imperium Francorum et Romanum Nationalis Germaniis
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REGIERUNGSFORM
| - Konstitutionelle Monarchie
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Name
| - Deutschland
- Frankenreich
- (800-heute)
- Sacrum Imperium Francorum et Romanum Nationalis Germaniis
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zeit
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AMTSSPRACHE
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BILD-FLAGGE
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BILD-WAPPEN
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ARTIKEL-FLAGGE
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ARTIKEL-WAPPEN
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EINWOHNER
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Hauptstadt
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STAATSOBERHAUPT
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BILD-WAPPEN-BREITE
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TELEFON-VORWAHL
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BEV-DICHTE
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BILD-LAGE
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WÄHRUNG
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STAATSFORM
| - Konstitutionelle Monarchie
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NATIONALFEIERTAG
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NATIONALHYMNE
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abstract
| - Das Sacrum Imperium Francorum et Romanum Nationalis Germaniis (auch Heiliges römisch-fränkisches Reich, nach dem größten Teil der Bevölkerung, oder Frankenreich, deutsche Kurzform des offiziellen Namens) ist die derzeitige Bezeichnung für das Frankenreich, welches sich im Gegensatz zu UZL nie in West-, Ostfrankereich oder Lotharingen geteilt hat. Dieser Artikel ist Teil der Zeitlinie "Constantins Entscheidung" Diesen Umstand verdankt das Reich der Tatsache dass 325 n.Chr (ZdA) der römische Kaiser Constantin der Große sich nicht mehr mit den Streitigkeiten der Christenheit befassen wollte. So kam es das nicht der uns bekannte Katholizismus das Christentum prägte sondern der Arianismus. Im Frühmittelalter sitzen daher arianische Päpste auf dem Stuhl Petri. Papst Arius III. hatten nach dem Tode Karls des Großen († 814) dazu aufgerufen das neue Frankenreich nicht zu teilen. Nach dem Konzil von Aachen 815 stand fest dass die Reichseinigkeit gewahrt bleiben sollte. Als Folge dessen blieb das Reich stark und zerfiel nie, sodass Streitigkeiten zwischen Deutschland und Frankreich (in UZL)nie existent wurden, weshalb es zu deutlich weniger Kriegen kam. Dadurch konnte es sich bis heute als Großmacht behaupten, da es flächenmäßig über 40% der Fläche Europas einnimmt. Zudem ist es führende Industrie und Kolonialmacht in Europa. Geschichtlich entspricht es etwa dem Heiligen Römischen Reich (UZL) und dem Frankenreich (UZL).
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is Heimat
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