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  • Der Rhein (rätoromanisch Rein, schweizerdeutsch Rhy, französisch Rhin, ripuarisch Rhing, niederländisch Rijn) ist eine der am stärksten befahrenen und bedeutendsten Wasserstraßen Europas. Von der Quelle bis zur Mündung hat er eine Gesamtlänge von ungefähr 1.320 km, 883 davon sind schiffbar. Sein inzugsgebiet beträgt 198.735 km² (Angabe nach International River Network (IRN)). Der mittlere Abfluss kurz vor dem Delta beträgt 2.330 m³/s, was nur etwas weniger ist als die Abflussmenge des Nils. Bei Emmerich (Nordrhein-Westfalen) betrug die höchste je gemessene Abflussmenge (Hochwasser 1926) 12.000 m³/s und die niedrigste Abflussmenge (Jahrhundertsommer 1947) 600 m³/s.
  • Der Rhein ist ein Strom im Übergangsbereich von Mittel- und Westeuropa. Sein Einzugsgebiet bedeckt weite Teile der Schweiz, Deutschlands und der Niederlande, daneben vor allem Gebiete im Osten Frankreichs und im Westen Österreichs. Der Rhein ist der größte Nordseezufluss und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt. Dem römischen Reich diente der Rhein hauptsächlich als natürliche Wehranlage gegen die Germanen und als Verstärkung des Limes
  • Art Zugehörigkeit Autor Einordnung Organisation Jahr Zeit Quelle Kategorie Der Rhein ist ein Strom in West- und Mitteleuropa. Sein Quellgebiet liegt überwiegend im Schweizer Kanton Graubünden, seine Mündungsarme erreichen in den Niederlanden die Nordsee. Seine fünf wichtigsten Nebenflüsse sind in Fließrichtung die Aare, der Neckar, der Main, die Mosel und die Maas. Der Rhein ist der wasserreichste Nordseezufluss und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.
  • Der Rhein ist der wildromantischste Bergbach, der in den Schweizer Alpen entspringt, vorbei an Liechtenstein fließt, und schließlich in das Oettinger Meer (verächtlich "Bodensee" genannt) mündet. Von da haben Romantiker im 19. Jahrhundert eine Rheinverlängerung ausgebuddelt, die bis an Holland's Küste reicht. Bei Schaffhausen misslang der Bau einer Schleuse - ein Rheinfall, den man heute noch besichtigen kann. Es wurde auch darauf geachtet, dass die Rheinverlängerung durch touristisch attraktive Gebiete führt. Dafür wurde extra eine breite Schlucht durch das rheinische Schiefergebirge gesprengt. Bei Bingen misslangen die Sprengungen teilweise, so dass dort das Binger Loch entstand, eine bis heute für alle Schiffer schwer zu nehmende Stromschnelle. Auch bei Bacharach ist, wie der Ortsname s
  • miniatur|Der Verlauf vom Rhein Der Rhein ist ein Strom in West- und Mitteleuropa mit einer Gesamtlänge von 1238,8 km. Der Name hat einen keltischen Ursprung.. Er wurde zu Beginn des 100 Jahrhunderts n.Chr. von den Römern in mehreren Dokumenten behandelt. Die längsten Nebenflüsse des Rheins sind Mosel , Main, Neckar, Aare, Lippe, Lahn, Ruhr und die elsässische Ill. Das Einzugsgebiet hat Anteil an neun Staaten, sein größter Flächenanteil liegt in Deutschland, gefolgt von den Anteilen der Schweiz, Frankreichs, Österreichs und der Niederlande. Zusätzlich werden Teile von Belgien, Italien, Luxemburg und Liechtenstein berührt. An seinen Ufern befinden sich 20 Gemeinden mit 100.000 und mehr Einwohnern.Dazu gehören u.a. Basel, Straßburg, Mainz, Koblenz, Bonn, Köln, Neuss, Nimwegen, Utrecht, Leide
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  • Rhein
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  • Abflussregime des Rheins und seiner Nebenflüsse im 20. Jahrhundert
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  • Der Rhein (rätoromanisch Rein, schweizerdeutsch Rhy, französisch Rhin, ripuarisch Rhing, niederländisch Rijn) ist eine der am stärksten befahrenen und bedeutendsten Wasserstraßen Europas. Von der Quelle bis zur Mündung hat er eine Gesamtlänge von ungefähr 1.320 km, 883 davon sind schiffbar. Sein inzugsgebiet beträgt 198.735 km² (Angabe nach International River Network (IRN)). Der mittlere Abfluss kurz vor dem Delta beträgt 2.330 m³/s, was nur etwas weniger ist als die Abflussmenge des Nils. Bei Emmerich (Nordrhein-Westfalen) betrug die höchste je gemessene Abflussmenge (Hochwasser 1926) 12.000 m³/s und die niedrigste Abflussmenge (Jahrhundertsommer 1947) 600 m³/s.
  • Der Rhein ist ein Strom im Übergangsbereich von Mittel- und Westeuropa. Sein Einzugsgebiet bedeckt weite Teile der Schweiz, Deutschlands und der Niederlande, daneben vor allem Gebiete im Osten Frankreichs und im Westen Österreichs. Der Rhein ist der größte Nordseezufluss und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt. Dem römischen Reich diente der Rhein hauptsächlich als natürliche Wehranlage gegen die Germanen und als Verstärkung des Limes
  • Art Zugehörigkeit Autor Einordnung Organisation Jahr Zeit Quelle Kategorie Der Rhein ist ein Strom in West- und Mitteleuropa. Sein Quellgebiet liegt überwiegend im Schweizer Kanton Graubünden, seine Mündungsarme erreichen in den Niederlanden die Nordsee. Seine fünf wichtigsten Nebenflüsse sind in Fließrichtung die Aare, der Neckar, der Main, die Mosel und die Maas. Der Rhein ist der wasserreichste Nordseezufluss und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.
  • miniatur|Der Verlauf vom Rhein Der Rhein ist ein Strom in West- und Mitteleuropa mit einer Gesamtlänge von 1238,8 km. Der Name hat einen keltischen Ursprung.. Er wurde zu Beginn des 100 Jahrhunderts n.Chr. von den Römern in mehreren Dokumenten behandelt. Die längsten Nebenflüsse des Rheins sind Mosel , Main, Neckar, Aare, Lippe, Lahn, Ruhr und die elsässische Ill. Das Einzugsgebiet hat Anteil an neun Staaten, sein größter Flächenanteil liegt in Deutschland, gefolgt von den Anteilen der Schweiz, Frankreichs, Österreichs und der Niederlande. Zusätzlich werden Teile von Belgien, Italien, Luxemburg und Liechtenstein berührt. An seinen Ufern befinden sich 20 Gemeinden mit 100.000 und mehr Einwohnern.Dazu gehören u.a. Basel, Straßburg, Mainz, Koblenz, Bonn, Köln, Neuss, Nimwegen, Utrecht, Leiden, Karlsruhe, Mannheim, Wiesbaden, Düsseldorf, Rotterdam, Duisburg, Chur, Vaduz, Bregenz und Schaffhausen.
  • Der Rhein ist der wildromantischste Bergbach, der in den Schweizer Alpen entspringt, vorbei an Liechtenstein fließt, und schließlich in das Oettinger Meer (verächtlich "Bodensee" genannt) mündet. Von da haben Romantiker im 19. Jahrhundert eine Rheinverlängerung ausgebuddelt, die bis an Holland's Küste reicht. Bei Schaffhausen misslang der Bau einer Schleuse - ein Rheinfall, den man heute noch besichtigen kann. Es wurde auch darauf geachtet, dass die Rheinverlängerung durch touristisch attraktive Gebiete führt. Dafür wurde extra eine breite Schlucht durch das rheinische Schiefergebirge gesprengt. Bei Bingen misslangen die Sprengungen teilweise, so dass dort das Binger Loch entstand, eine bis heute für alle Schiffer schwer zu nehmende Stromschnelle. Auch bei Bacharach ist, wie der Ortsname schon sagt, der verlängerte Rhein nur zu einem Rinnsal geraten. In der Nähe stand der Lieblingsbaum von Alexandra, der eines Tages der Rheinverlängerung weichen musste. Alexandra kam oft zurück zu dem Ort und besang ihren Baum. Schiffer waren betört von dem Sange und stürzten sich in den Rhein wie die Zigeunerjungen. An dieser Stelle des Rheins stehen noch die Loren, die zum Wegräumen der Sprengungstrümmer verwendet wurden. Da Alexandra beim Singen immer von einem Leyerkastenmann begleitet wurde, nennt man die Bühne ihrer schifferverzehrenden Sangeskunst auch "Lore-Ley". Heutzutage gibt es dort statt Alexandras Schlagern Rockfestivals zu hören. Am breitesten ist der "Neurhein" natürlich bei den Neureichen, also genau zwischen Wiesbaden und Mainz, den rivalisierenden Hauptstädten zweier der reichsten Bundesländer Deutschlands. Der Rhein neigt dazu seine Farbe spontan zu ändern (im Normalfall auf der Höhe von Basel). Zudem ist der Rhein Heimat der seltenen Sonnenbauchfische, die ebenfalls erst nach Basel zu beobachten sind. Die bunten Kapriolen des Flusses liessen entlang seiner Ufer Karnevalshochburgen entstehen. Die bekannteste Stadt, die am (manchmal auch im) verlängerten Rhein liegt, ist Köln. Sie wird vor allem zu Karneval (11. November bis Aschermittwoch) mit der Colonia Dignidad verwechselt, einer obskuren Sektenhauptstadt, die eigentlich am anderen Ende der Welt liegt. Aber wenn die Stadt Köln voller Jecken ist, denkt der Tourist zwangsläufig "Wat sin dattennfürwelche?". Bei Wesel wird der verlängerte Rhein ganz und garnicht mehr ernst genommen und nur noch "Niederrhein" geschimpft. In der rheinischen Hansestadt ist man eher stolz auf den im ganzen Land bekannten Bürgermeister. Am Niederrhein liegt auch eine für das Spiel "Denk fix!" wichtige Stadt mit X, und das schon seit der Zeit der Römer.
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