About: Andrew Koenig   Sponge Permalink

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  • right|thumb|200px|Andrew Koenig 17/08/1968 - Los Angeles, California (Estados Unidos) * Se suicidó 14/02/2010 Hijo de Walter Koenig
  • Darüber hinaus war Koenig vor allem für seine wiederkehrende Rolle des Richard „Boner“ Stabone in der Sitcom Unser lautes Heim (1985-1989, u.a. mit Viola Stimpson, Sam Anderson, Bill Erwin, Cristine Rose, Katy Boyer und Betty McGuire) bekannt. Er spielte in 25 Episoden den besten Freund der Hauptfigur Mike Seavers. Neben seiner Arbeit im Showbusiness war Koenig auch als Aktivist für Menschenrechte bekannt. Zuletzt setzte er sich für die Bevölkerung von Burma ein.
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  • Andrew Koenig
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IMDB
  • nm0462809
Characters
Name
  • Andrew Koenig
  • Andrew Koenig
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afbeelding
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Place of Birth
  • Los Angeles, California, USA
Place of death
  • Vancouver, British Columbia, Canada
nom
  • Koenig
Profession
  • Acteur
ID
  • nm0462809
Gender
  • Male
Date of Birth
  • --08-17
Birth name
  • Joshua Andrew Koenig
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  • right|thumb|200px|Andrew Koenig 17/08/1968 - Los Angeles, California (Estados Unidos) * Se suicidó 14/02/2010 Hijo de Walter Koenig
  • Darüber hinaus war Koenig vor allem für seine wiederkehrende Rolle des Richard „Boner“ Stabone in der Sitcom Unser lautes Heim (1985-1989, u.a. mit Viola Stimpson, Sam Anderson, Bill Erwin, Cristine Rose, Katy Boyer und Betty McGuire) bekannt. Er spielte in 25 Episoden den besten Freund der Hauptfigur Mike Seavers. Weitere Gastauftritte hatte er in den Serien Adam-12 (1973, u.a. mit Bill Quinn und Ian Wolfe), My Sister Sam (1987, u.a. mit Joel Brooks), 21 Jump Street (1988, u.a. mit Phillip Richard Allen) und Ein Vater zuviel (1989, u.a. mit Chad Allen). Zudem arbeitete er als Sprecher für die Animationsserie G.I. Joe (1989). Sein Auftritt in der DS9-Episode war zugleich seine letzte Fernsehproduktion. Im Jahr 2003 spielte Koenig den Joker im Fanfilm Batman: Dead End (u.a. mit den Stuntmännern Dragon Dronet und Scott Leva). 2006 hatte er eine Nebenrolle im Independent-Streifen The Theory of Everything - Glaube und Wissenschaft. Koenig spielte zudem in dem von seinem Vater geschriebenen und auch produzierten Science-Fiction-Film InAlienable (2010) mit. Zahlreiche Star-Trek-Darsteller standen dabei zusammen mit ihm vor der Kamera: Erick Avari, Gary Graham, Richard Herd, J.G. Hertzler, Lisa LoCicero, Courtney Peldon, Jeff Rector, Alan Ruck, Marina Sirtis sowie seine Mutter Judy Levitt. Koenigs letzter Film war der im Jahr 2010 gedrehte Independent-Film DaZe: Vol. Too (sic) - NonSeNse (u.a. mit Patrick Kilpatrick). Des Weiteren zeichnete sich Koenig als Drehbuchautor, Regisseur und Editor der Kurzfilme Good Boy (2003, mit visuellen Effekten von Steven Fagerquist und Derek Ledbetter) und Woman in a Green Dress (2004) verantwortlich. Auch für den Kurzfilm Instinct vs. Reason übernahm er die Regie. Koenig trat regelmäßig als Comedian im „The Improv“ in Los Angeles, Kalifornien auf, oftmals zusammen mit der Gruppe „Charles Whitman Reilly and Friends“. Von 2007 bis 2010 arbeitete er zudem als Kameramann und Videoproduzent des wöchentlichen Online-Podcasts Never Not Funny, den sein Schwager, der Comedian Jimmy Pardo, moderierte. Neben seiner Arbeit im Showbusiness war Koenig auch als Aktivist für Menschenrechte bekannt. Zuletzt setzte er sich für die Bevölkerung von Burma ein. Im Februar 2010 wurde Koenig, der zu dieser Zeit Kanada besuchte, als vermisst gemeldet. Walter Koenig wandte sich darauf auf der Suche nach seinem Sohn an die Medien. Am 25. Februar wurde Andrew Koenigs Leichnam im Stanley Park von Vancouver, Kanada gefunden. Man geht von einem Selbstmord des zuletzt als depressiv geltenden Koenig aus.
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