Sulla ist ein Kaplan ärmlicher Abstammung, der bereits in jungen Jahren die Aufmerksamkeit des Erzbischofs von Nemetonia, Simpert von Ulst, erregte und sich als intelligenter und begabter Junge hervortat. Obgleich er nur aus einer armen, jedoch tief gläubigen Familie stammt, ermöglichte Simpert, der sein Potential erkannte, ihm die Ausbildung zum Priester und sicherte seiner Familie finanzielle Unterstützung zu. Auch während seiner Ausbildung fiel Sulla durch herausragende Leistungen, hohe Redegewandtheit und einen besonderen Gerechtigkeitssinn auf. Er ist Simpert zutiefst dankbar und verehrt ihn, weshalb er auch vom Sturz des Bischofs entsetzt war, kannte er doch nur den gütigen, helfenden Bischof. Tief enttäuscht von der Kirchenführung, die sein Idol absetzte, verließ er bald darauf Neme
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