Aufgewachsen als Waise in den Gassen der „Suhle“, dem ärmsten Viertel der Goldenen Stadt, unterhielt Tylwyth Teg ihr Leben als Bettlermädchen und Diebin. Als Tochter eines unbekannten Alben ist es die ihr angeborene Geschicklichkeit und schelmische Gerissenheit die ihr bereits jung einen Ruf als ausserordentlich fähige Fassadenkletterin unter den Hehlern der Stadt einbrachte.Übermütig und leicht zu provozieren fasste sie ein gefürchtetes Ziele ins Auge: Die mit Gold gefüllten Kammern der Kirche. Wäre sie jedem andern Schwert Gottes begegnet hätte ihre Geschichte hier ein jähes Ende gefunden, doch Hruodland Palatinus, Primus des Schwertbruderordens vom Allerheiligsten Erlöser aus dem Lichte, sah das Potential in Tylwyth im nunmehr Jahrtausende andauernden Zwist des Lichts und der Finsternis
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