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Der Untergang Der Untergang
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Schlechter Hitler-Film, den wahrscheinlich unzählige Generationen von Schülern ansehen werden müssen. Hitler wird als so armer, kranker, alter Mann dargestellt, daß man schon fast Mitleid mit ihm haben möchte. Außerdem sind die Deutschen auch ganz arm, weil die bösen Russen Berlin zerstören und die armen Deutschen dabei umbringen. Daß 1938 gut 90% hinter ihm standen und den Krieg auch ganz begeistert aufnahmen (solange er im restlichen Europa war) sowie die ganze Nazibarbarei ist dabei nicht so wichtig. Eher ein Beitrag zur Geschichtskittung im derzeit schicken Bestreben die Deutschen als größte Opfer des 2. Weltkriegs darzustellen, als ein hilfreicher Film über diese Zeit. Der Untergang ist eine deutsche Komödie von und mit Leonardo DiCaprio. Der Untergang ist ein 2002 erschienener historisch-phantastischer Roman von Wolfgang Hohlbein und der vierte Band der Chronik der Unsterblichen. Die Geschichte um den Vampir Andrej Delãny auf der Suche nach dem Geheimnis seiner Herkunft spielt im Mitteldeutschland des 15. Jahrhunderts. Hallo. Sicher kennst du das Spiel "Pokémon Schwarze Edition", oder? Nun, ich liebe Pokémon und habe mir deshalb auch das Spiel gekauft. Ohne große Mühe besiegte ich die ersten Arenaleiter und kam bald nach Stratos City. Ich muss sagen, von allen Städten mag ich diese am meisten. Es gibt dort so vieles zu entdecken! Na ja, entdecken wäre vielleicht übertrieben. Aber man kann dort dieses Stratos-Eis kaufen, was alle Statusprobleme beseitigt. Dann gibt es diesen Kampfklub, wo man einfach trainieren kann. Und auch das Design der Stadt ist am aufwendigsten. Aber eine Sache hat mich schon immer beschäftigt: Das Schiff am Pier, die MS Einall Royal. Bevor man nicht den Champ besiegt hat, erfährt man nicht viel über das Luxusschiff. Deshalb warthumb ich ein klein wenig aufgeregt, als ich endlich er "Weißt du", sagt der alte Gnom, während er dem Kater auf seinem Schoß über das grau-schwarz gestreifte Fell streicht, "die Zeiten werden auch wieder besser. An der ermodeten Königin wird Gnomwind schon nicht zerbrechen." Er lispelt ein wenig. "Wir Gnome haben schon Schlimmeres überstanden..." Auf dem Tisch liegt eine aufgeschlagene 'Gnomwind Times'. Er nimmt einen großen Schluck aus dem Glas Milch, das er in der Hand hält, lehnt sich zurück und schaut nachdenklich in das prasselnde Kaminfeuer. Sein Kater schnurrt zufrieden und schläft bei den gemütlichen Streicheleinheiten des Gnoms fast ein.
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Der Untergang ist ein 2002 erschienener historisch-phantastischer Roman von Wolfgang Hohlbein und der vierte Band der Chronik der Unsterblichen. Die Geschichte um den Vampir Andrej Delãny auf der Suche nach dem Geheimnis seiner Herkunft spielt im Mitteldeutschland des 15. Jahrhunderts. Hallo. Sicher kennst du das Spiel "Pokémon Schwarze Edition", oder? Nun, ich liebe Pokémon und habe mir deshalb auch das Spiel gekauft. Ohne große Mühe besiegte ich die ersten Arenaleiter und kam bald nach Stratos City. Ich muss sagen, von allen Städten mag ich diese am meisten. Es gibt dort so vieles zu entdecken! Na ja, entdecken wäre vielleicht übertrieben. Aber man kann dort dieses Stratos-Eis kaufen, was alle Statusprobleme beseitigt. Dann gibt es diesen Kampfklub, wo man einfach trainieren kann. Und auch das Design der Stadt ist am aufwendigsten. Aber eine Sache hat mich schon immer beschäftigt: Das Schiff am Pier, die MS Einall Royal. Bevor man nicht den Champ besiegt hat, erfährt man nicht viel über das Luxusschiff. Deshalb warthumb ich ein klein wenig aufgeregt, als ich endlich erfuhr, worum es ging. Der Mann davor begrüßte mich und erklärte mir, dass die besten Trainer aus allen möglichen Regionen auf diesem Schiff sind und nur darauf warten, mit mir zu kämpfen. Es legt nur am Abend ab. "Yes!", sagte ich leise zu mir selbst, es war nämlich gerade Abend. So ging ich also an Bord. Das Schiff war innen gar nicht mal so schlecht gestaltet, allerdings ein bisschen verwinkelt. Einer der Angestellten, die an jeder Ecke standen, erklärte mir, dass das Schiffshorn 5-Mal ertönt, danach würde das Schiff wieder anlegen. Bis dahin sollte ich alle Trainer besiegen. Voller Kampflust ging ich in die erste Kabine. Darin befand sich eine alte Dame. Als ich sie ansprach, sagte sie mir, was für ein putziges Gesicht ich doch habe. "Wer denkt sich die ganzen Dialoge aus?", kicherte ich leise zu mir selbst. Ich besiegte sie leicht, doch als der Kampf beendet war, tauchte über dem Kopf der Dame ein Fragezeichen auf. Und egal wie oft ich sie anprach, es tauchte bloß das Fragezeichen auf. Ich wunderte mich, ging jedoch einfach aus der Kabine in die nächste nebenan. Es war eine Ass-Trainerin mit einem Emolga und einem Raichu. Diese besiegte ich auch mit Leichtigkeit. Jedoch als ich sie erneut ansprach, kam wieder nur dieses Fragezeichen über dem Kopf. Dies fand ich dann schon etwas seltsam. Ich lief weiter durch andere Kabinen und redete mit jedem. Sobald ich die Trainer und sonstigen Passagiere jedoch ein zweites Mal ansprach, poppte das Fragezeichen über ihren Köpfen auf. Als ich jeden Trainer auf der MS Einall Royal besiegt hatte und ich aus der Tür des Zimmers heraustrat, kam eine Servicedame auf mich zu und es erschien eine Textbox: "Folge mir!". Mein Charakter folgte ihr, egal welche Knöpfe ich drückte. Ich wurde vor das Zimmer über der Treppe geleitet und es erschien wieder eine Textbox: "Er wartet auf dich". Es öffnete sich der Speicherbildschirm und mein Spiel sicherte sich automatisch. Da dies doch etwas seltsam war, versuchte ich an der Servicedame vorbeizulaufen, jedoch versperrte sie mir den Weg und somit blieb mir keine andere Wahl, als in das Zimmer hineinzugehen. Ich überlegte, ob ich nicht das Spiel einfach ausschalten sollte, jedoch hat mich meine Neugier gepackt, also ging ich in das Zimmer. Als ich das Zimmer betrat, war es leer. Ich suchte alles durch, klickte den Mülleimer an, das Bücherregal, das Buch auf dem Tisch, doch jedesmal kam nur eine Textbox mit "...". Ich ging wieder zur Tür und versuchte das Zimmer gerade zu verlassen, als mein Bildschirm kurz schwarz wurde und als wieder ein Bild zu sehen war, war eine weitere Person im Raum, diese sah jedoch nicht aus wie ein normaler Trainer, sondern wie ein schwarzer lebendiger Schatten. Es erschien wieder eine Textbox: "Ich habe auf dich gewartet, (richtiger Name). Du hast mich ziemlich lange warten lassen mit deinen 147 Spielstunden." Es blitzten kurz zwei rote Punkte auf dem Gesicht der Schattengestalt auf. Das war nun wirklich seltsam und mir lief es eiskalt den Rücken runter, woher kannte er meinen Namen, obwohl es nicht mein Trainername ist und woher weiß dieser Charakter, wie viele Spielstunden ich habe? Ich lief auf den Charakter zu und klickte ihn an. Ein schrilles Geräusch kam aus dem Lautsprecher meines Nintendos, so schrill und laut, dass ich ihn fallen ließ und mir die Ohren zuhalten musste. Das Spiel sprang aus der Halterung und fiel unter mein Bett. Ich kehrte es mit einem Besen hervor und langte nach dem Spiel. Es war glühend heiß und verpasste mir eine Brandwunde. Ich schrie auf und ließ das Spiel wieder fallen. Es zerbrach in Einzelteile, die ein Fragezeichen bildeten die auf einander zeigten. Die Brandwunde schmerzte immer noch sehr und ich schaute auf meine Hand. Es war das gleiche Symbol zu sehen, das die Einzelteile der kaputten Pokemon Schwarz Edition zeigen. Ich ging hinunter und schmierte mir Brandsalbe auf die schmerzende Hand und als ich wieder in mein Zimmer ging und mich in mein Bett legte, da es schon sehr spät war. Als ich aus meinem Fenster schaute, das direkt gegenüber von meinem Bett, ist sah ich 2 rote Punkte außen, die wie Augen aussahen. Ich stand auf und wollte den Rolladen schließen, doch plötzlich ging das Licht in meinem Zimmer aus und es war ein kalter Luftzug zu spüren. Mein letzter Ton, den ich von mir gab, war ein schriller Schrei. Seitdem konnte niemand, der dieses Spiel jemals wieder gespielt hat, das Schiff finden. Es war wie untergegangen. Kategorie:Pokepasta Kategorie:Kurz Kategorie:Videospiele Kategorie:Tod Kategorie:Kreaturen "Weißt du", sagt der alte Gnom, während er dem Kater auf seinem Schoß über das grau-schwarz gestreifte Fell streicht, "die Zeiten werden auch wieder besser. An der ermodeten Königin wird Gnomwind schon nicht zerbrechen." Er lispelt ein wenig. "Wir Gnome haben schon Schlimmeres überstanden..." Auf dem Tisch liegt eine aufgeschlagene 'Gnomwind Times'. Er nimmt einen großen Schluck aus dem Glas Milch, das er in der Hand hält, lehnt sich zurück und schaut nachdenklich in das prasselnde Kaminfeuer. Sein Kater schnurrt zufrieden und schläft bei den gemütlichen Streicheleinheiten des Gnoms fast ein. Rovis war, wie alle Gnome, gerade mit den Vorbereitungen auf den Krieg gegen die Legion beschäftigt. Sie bauten Munition, Waffen, Sprengstoffe und Gyrocopterteile oder trainierten für den Einsatz. Rovis' Frau bereitete sich darauf vor, sich bald alleine um ihr Kind kümmern zu müssen. Versorgt waren sie ja für's erste: Eine gute Wohnung nahe am Kraftkern, dort, wo es angenehm warm war und ein bisschen was gespart hatten sie auch schon. In diesen Tagen war die Wohnung mit einem süßen, leicht schwefligem und unglaublich leckerem Geruch gefüllt, sie hatte Kekse für ihren Mann gebacken, die er mit in die Schlacht nehmen sollte. Seine Lieblingskekse. Gerade eben hatte er noch heimlich davon genascht. Die Streitkräfte sammelten sich um sich der Legion entgegen zu stellen. Zwerge, Menschen, Orks... aber wo zum Henker blieben die Gnome? Die Generäle dachten darüber nach, Botschafter nach Gnomeregan zu schicken, um ihnen mitzuteilen, dass der Krieg vor der Tür steht, als sie in der Ferne vier Gnome entdeckten, die zwei große, voll beladene, weiß abgedeckte, metallische Wagen hinter sich her zogen. Sofort wurden ein paar Soldaten geschickt, die beim ziehen halfen. Rovis spülte gerade den letzten Keks mit etwas Milch hinunter, den er heute naschen wollte, als ein dumpfer Knall, gefolgt von kurzem, dunklen Grollen, Gnomeregan verstummen ließ. Das Surren, Knattern, Rattern, das Zischen der dampfbetriebenen Maschinen und das unablässige Diskutieren der Gnome hörte auf einen Schlag auf, lediglich das Surren der Belüftungsanlage und das Brummen des Stadtkraftkerns störten die Stille. Dann ertönte die Sirene. Rovis stellte das Glas hin und schaltete seinen Informationat 307x ein. Nicht mehr das neueste Modell, aber solang es funktionierte wollte er sich kein neues kaufen. Die kleinen Lämpchen begannen fröhlich zu blinken und ließen einen Text vorbeilaufen: "INFO 1: ERSTER ELEKTROKUTOR 6000 NUN IN DER TESTPHASE. -- INFO 2: AN DIE WAFFEN, MITGNOME! TROGGS GREIFEN AN! -- INFO 3: JETZT NEU BEI SMIRGE & WECKON: DUNKELEISENGEWEHRE ZUM DAUERTIEFPREIS!". Rovis dachte nicht lange nach. Er zog sich an, gab seiner Frau und Kind einen Kuss und eine Umarmung, schnallte seinen Kampfrucksack um und schnappte sich sein Gewehr, das er in den Halfter am Rucksack steckte. Er riss die Tür auf, stoppte... und schloß sie wieder. Dann ging er in die Küche, steckte sich den Beutel mit den Keksen in die Tasche und verließ schnellen Schrittes das Haus. In Gnomeregan war der Ausnahmezustand ausgebrochen. Überall liefen schwerbewaffnete und in dicke Leder- oder Plattenrüstung gekleidete Gnome hastig herum, andere stellten in ölbefleckten Overalls die Waffen und Maschinen noch genau ein. Und dieser ohrenbetäubende Sirenenton! Die Händler waren natürlich für so einen Notfall mittlerweile vorbereitet. Das Gerücht, dass die Dunkeleisenzwerge in Uldaman die Troggs wiedererweckt hätten, war ja nicht neu. Allerdings hatte niemand damit gerechnet, dass die Troggs so schnell da wären und dass es so viele von ihnen gab. Rovis war auf dem Weg zur oberen Ebene. Die Troggs wären bei der Ausbau- und Erweiterungsbaustelle Gnomeregans eingedrungen, wurde ihm gesagt. Schon von Weitem hörten er und die anderen Gnome, die hinauf liefen, die Schreie und Kampfgeräusche. Da schrien Gnome und da schrien Troggs. Es mussten viele Troggs sein. Sehr viele. Die Ladung bestand aus Waffen, Sprengstoff, Munition, Bausätzen für Gyrocopter und andere Maschinen oder größere Waffen. Mittlerweile hatten sie einige dieser Lieferungen bekommen, aber für den Kampf selbst war nicht ein einziger Gnom angetreten. Keine Mechaniker, keine Kämpfer, nichts, nur die Liefergnome, die immer die Wagen brachten. Und die waren auch sofort wieder weg um die nächste Lieferung zu holen. Seit Tagen ging das nun so. Immerhin hatten sie ein paar gute Anleitungen in zwergischer Sprache beigelegt, damit sie die Gyrocopter selbst zusammenbauen konnten. Unablässig kam Nachschub, von beiden Seiten. Die Troggs hatten, wie es aussah, unerschöpfliche Kapazitäten und die Gnome tauschten ihre Truppen um sie abwechselnd verarzten zu können. Tagelang ging das nun schon so und die Troggs hatten bereits den oberen Ring eingenommen. Nun hieß es, sie aus der Schlafzone rauszuhalten. Rovis und seine Mitstreiter fragten sich immer wieder, was die Generäle und der Hochtüftler wohl entscheiden würden, ob sie Verstärkung von der Allianz anfordern oder nicht. Sie waren sich nicht sicher, ob sie es täten, wenn sie selbst Generäle wären, schließlich würden sie damit die Reihen in der Schlacht gegen die Brennende Legion schwächen. Das könnte das Ende der 'sterblichen Völker', wie sie in den Nachrichten immer genannt wurden, bedeuten. Munition und Sprengstoffe wurden Mangelware, weil der größte Teil davon an die Fronten gegen die Legion geschickt wurde. Die Kriegsmaschinen und Gyrocopter wohl auch, denn Rovis sah nur sehr selten mal einen. Aber Unterstützung kam nicht. Der Krieg gegen die Legion dauerte wohl immernoch an, vielleicht war er auch verloren und die Dämonen würden jeden Moment Gnomeregan heimsuchen. Es gab viele Gerüchte darüber. Jeden Tag mussten sie mit ansehen, wie ihre Kameraden in der Schlacht fielen, von mehreren Troggs umzingelt und niedergeprügelt. Der Gestank der toten Troggs und Gnome brannte in den Augen und in der Nase. Es wurde gemunkelt, dass die Generäle gemeinsam mit dem Hochtüftler einen Plan entwickelt hätten, um den Nachschub der Troggs abzubrechen. Die Tunnel mussten gesprengt werden, soviel war klar. Unablässig strömten Troggs dort herein, jeglicher Versuch, Sprengstoff anzubringen, war bisher gescheitert. Aber der Nachschub musste unterbrochen werden, sonst würden sie die Stadt verlieren. Immer wieder kamen einzelne Gnome durch die Geheimgänge an, um die Sprengungsaktion zu unterstützen, aber sie konnten die Troggs einfach nicht zurückhalten bis das Dynamit dort war, wo es hin sollte. Einige Sprengmeister hatten sie nun schon verloren und trotzdem waren beide Tunnel noch offen. Gerade wurde ein neuer Sprengversuch unternommen, als ein grelles Licht und ein dumpfer Knall die Stadt durchzog. "Wir haben nur eine Chance", sagte der General, "wir müssen sie alle vernichten. Rundumschlag. Ohne Rücksicht auf Verluste, oder wir verlieren unsere Stadt." - "Was habt Ihr vor?" fragte einer seiner Handlanger. Auf dem Gesicht des Generals breitete sich ein leichtes, diabolisches Grinsen aus und seine Augen funkelten. Mit einem leicht wahnsinnigen Tonfall sagte er: "Explosionen. Ich will die größte Explosion in der Geschichte Gnomeregans! Leitet eine Überladung unseres städtischen Kraftkerns ein." - "Das könnt Ihr nicht machen, Thermadraht. Die gesamte Bevölkerung Gnomeregans wird ausgelöscht werden" sagte der Handlanger. Thermaplugg schlug ihm kurzerhand mit einem Bogenlichtschraubenschlüssel die Kehle durch und schrie, während der verblutende Gnom zusammensackte: "Überladung! Sofoooort!" und die Überladung wurde eingeleitet. Ein paar Minuten später explodierte der riesige Kraftkern mitten im Zentrum Gnomeregans und ein grelles, hellgrünes Licht gefolgt von einem lauten, dumpfen und drückenden Ton schoß durch die Stadt. Rovis kniff die Augen zusammen, es wurde unerträglich hell. Die Troggs schlugen blind um sich und sie hörten Schreie, die aus der Stadtmitte kamen. Dafür war die Sirene verstummt. Die Truppen zogen sich ein Stück zurück, bis sie eine leichter zu verteidigende Stelle erreicht hatten. Dort angekommen wurde Rovis mit ein paar seiner Kameraden in die Stadt geschickt, um die Bevölkerung zu schützen und um zu sehen, was da los war. Dort waren ihre Wohnungen, ihre Frauen und Kinder und ihre Entwicklungen. Wenn die Troggs dort eindringen und wäre dann nicht evakuiert, dann würde das das Ende der Gnome bedeuten. Je näher sie zur Stadtmitte kamen, umso grausamer wurde der Anblick. Es gab hier zwar kaum Troggs, und die, die es dort gab, waren tot, aber die toten und schwer verwundeten Gnome, die auf den Wegen und in den Hallen lagen, wurden immer mehr. Und die Strahlung wurde stärker. Auf dem Boden lag ein schwer verletzter Gnom, der Rovis direkt ansah. Er deutete ihm an, sich zu ihm hinunter zu beugen. Rovis hockte sich hin und versuchte das Gurgeln des Gnoms zu verstehen, aber er konnte nur ein paar Worte herausfiltern: 'Thermaplugg', 'Kraftkern' und 'Überladung'. Diese drei Worte ließen in ihm allerdings eine schreckliche Vorahnung aufkommen. Als die Strahlung kaum mehr auszuhalten war, stoppten sie. Rovis warf ein Blick durch sein Fernrohr. Er hatte es damals, als er noch ein Kind war, von seinem Vater geschenkt bekommen. Als er es in die Hand nahm, erinnerte er sich plötzlich an die schöne Zeit, in der er mit seinem Vater zusammen die vielen Gravuren und Verschnörkelungen für das Fernrohr hergestellt und angebracht haben. Rovis ließ seine Finger darüber streichen und schaute hindurch. Er sah den inneren Stadtkern - verwüstet. Der große Kraftkern spiegelte sich auf einer der metallenen Wände, er war aufgeplatzt und strahlte in einem grellen Grün. Nichts bewegte sich dort mehr. Rovis ließ das Fernrohr sinken. Ihm wurde bewusst dass die Stadt verloren war. Er reichte das Fernrohr an seine Kameraden weiter und kurz darauf machten sie sich auf den Weg zurück zu ihrer Truppe. An der Front war die Hölle los. Die Troggs drängten immernoch in Richtung Stadtmitte und die Gnome hielten sie verbissen zurück. Aus der Stadtmitte kamen nun aber andere Feinde: Gnome! Diese Gnome hatten die Explosion zwar überlebt, hatten sich aber irgendwie verändert und griffen ihre eigenen Truppen an. Rovis schlug gemeinsam mit den anderen die Angriffswelle der 'verseuchten' Gnome nieder, dann kämpften sie sich einen Weg aus der Stadt raus. In einem Krieg, in dem Freunde zu Feinden wurden, in dem die eigene Bevölkerung geopfert wurde und wo keine Hilfe zu erwarten war, war bei der ständigen Flut an Gegnern auch die geringste Chance auf einen Sieg ausgeschlossen. Sie hatten gekämpft bis auf's Letzte, aber nun lag die Hoffnung in ihren Verbündeten. Und darin, dass die Allianz die Legion besiegen konnte. Rovis sah seinen Kater an, der schnurrend mit geschlossenen Augen auf seinem Schoß lag. Er trinkt den letzten Schluck aus seinem Glas Milch und stellt es leer auf den Tisch. Auf dem Boden des Glases formt sich noch ein dünner, weißer Kreis. Rovis lehnt sich zurück und schließt die Augen. "Jaja, damals..... damals..." murmelt er zu sich selbst. Kategorie:Geschichten Der Untergang ist eine deutsche Komödie von und mit Leonardo DiCaprio. Schlechter Hitler-Film, den wahrscheinlich unzählige Generationen von Schülern ansehen werden müssen. Hitler wird als so armer, kranker, alter Mann dargestellt, daß man schon fast Mitleid mit ihm haben möchte. Außerdem sind die Deutschen auch ganz arm, weil die bösen Russen Berlin zerstören und die armen Deutschen dabei umbringen. Daß 1938 gut 90% hinter ihm standen und den Krieg auch ganz begeistert aufnahmen (solange er im restlichen Europa war) sowie die ganze Nazibarbarei ist dabei nicht so wichtig. Eher ein Beitrag zur Geschichtskittung im derzeit schicken Bestreben die Deutschen als größte Opfer des 2. Weltkriegs darzustellen, als ein hilfreicher Film über diese Zeit.
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