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Hermann Schweickert (* 14. November 1885; † 24. August 1962) war ein deutscher Fußballnationalspieler. Der Rechtsaußen spielte zu seiner aktiven Zeit seit 1897 für den führenden Verein seiner Geburtsstadt, den 1. FC Pforzheim. 1906 stand er als Schweickert II - so genannt im Unterschied zu Bruder Ernst, der 1903 erster Deutscher Meister über 400 m war, von 1904 bis 1908 als 1. Vorsitzender des Clubs amtierte, erster Schriftführer des Süddeutschen Fußball-Verbandes war und im Ersten Weltkrieg ums Leben kam - mit seiner Mannschaft im Endspiel der Deutschen Meisterschaft gegen den VfB Leipzig, das die Pforzheimer auf dem Platz des 1. FC Nürnberg an der Ziegelgasse mit 1:2 verloren. 1908 wurde er Spielführer des 1. FCP. 1909 folgte dann das Debüt in der Deutschen Fußballnationalmannschaft gege
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Hermann Schweickert (* 14. November 1885; † 24. August 1962) war ein deutscher Fußballnationalspieler. Der Rechtsaußen spielte zu seiner aktiven Zeit seit 1897 für den führenden Verein seiner Geburtsstadt, den 1. FC Pforzheim. 1906 stand er als Schweickert II - so genannt im Unterschied zu Bruder Ernst, der 1903 erster Deutscher Meister über 400 m war, von 1904 bis 1908 als 1. Vorsitzender des Clubs amtierte, erster Schriftführer des Süddeutschen Fußball-Verbandes war und im Ersten Weltkrieg ums Leben kam - mit seiner Mannschaft im Endspiel der Deutschen Meisterschaft gegen den VfB Leipzig, das die Pforzheimer auf dem Platz des 1. FC Nürnberg an der Ziegelgasse mit 1:2 verloren. 1908 wurde er Spielführer des 1. FCP. 1909 folgte dann das Debüt in der Deutschen Fußballnationalmannschaft gegen die Schweiz, das die deutsche Mannschaft mit 1:0 gewann und damit den ersten Sieg überhaupt in einem Länderspiel feierte. Weitere Länderspiele sollten für Schweickert nicht mehr folgen. Aufgrund einer Sehnenverletzung musste er 1912 seine Laufbahn beenden. Der schnelle Rechtsaußen war auch Sprinter - nicht ungewöhnlich, denn oft waren die Fußballpioniere auch als Leichtathleten aktiv. Sowohl im Endspiel 1906 als auch im Länderspiel 1909 war Schweickerts Mitspieler sein Pforzheimer Mannschaftskamerad Arthur "Ille" Hiller II, bereits 1908 erster Spielführer der Nationalelf. Beide waren später verwandtschaftlich verbunden: Hiller heiratete die Schwester der Ehefrau von Schweickert. Kaufmann Hermann Schweickert, in Pforzheim seit 1935 selbständig als Schmuckwaren-Großhändler tätig, war auch nach Laufbahnende ein bekannter Bürger der Goldstadt. Er entstammte einer Sängerfamilie, trat 1920 dem Männergesangverein "Harmonie" Pforzheim bei und war über 30 Jahre lang dessen Sängervorstand und 1. Vorsitzender. Der Ex-Nationalspieler war als begeisterter Skifahrer und Bergwanderer Mitglied im Alpenverein und Schwarzwaldverein. Bei einer sonntäglichen Schwarzwaldwanderung erlitt er im 77. Lebensjahr einen Herzinfarkt, an dessen Folgen er 1962 im Krankenhaus Triberg verstarb. Hermann Schweickert ist auf dem Pforzheimer Hauptfriedhof im selben Grab wie sein ehemaliger Mannschaftskamerad Arthur Hiller beigesetzt worden.