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Caias
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Zu Lebzeiten war Caias ein großer, stämmiger Mann mit kräftigen Muskeln und von der Feldarbeit gebräunten Haut. Da er vor seinem Tod Mitglied des Scharlachroten Kreuzzugs war trug er oftmals rote Hemden, besonders bei der Arbeit auf dem Acker oder prächtige Rüstungen, wenn er mit seinem Kriegshammer in die Schlacht gegen die Untoten zog. Damals hatte er lange, zu einem Pferdeschwanz zusammen gebundene schwarze Haare und einen Schnurrbart. Nun, im Untod, ist von seiner ehemaligen Erscheinung wenig übrig geblieben. Seine Haut ist kalkweiß und eingefallen, obwohl besonders sein Oberkörper noch sehr kräftig gebaut ist. Sein Torso und seine Schultern sind von einem feinen Netz aus grünen Äderchen bedeckt, die durch die blasse Haut schimmern. Seine Zehen und Fingerspitzen sind teilweise angenagt
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Schwarzherz
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Caias Sturmherz
n5:
180
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Strahlend Blau
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Caias
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Unheilig
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Caias
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Schwarz
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Neutral Böse
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Caias Schwarzherz
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50.0
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Die Verlassenen
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32
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Worgenjäger
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Zu Lebzeiten war Caias ein großer, stämmiger Mann mit kräftigen Muskeln und von der Feldarbeit gebräunten Haut. Da er vor seinem Tod Mitglied des Scharlachroten Kreuzzugs war trug er oftmals rote Hemden, besonders bei der Arbeit auf dem Acker oder prächtige Rüstungen, wenn er mit seinem Kriegshammer in die Schlacht gegen die Untoten zog. Damals hatte er lange, zu einem Pferdeschwanz zusammen gebundene schwarze Haare und einen Schnurrbart. Nun, im Untod, ist von seiner ehemaligen Erscheinung wenig übrig geblieben. Seine Haut ist kalkweiß und eingefallen, obwohl besonders sein Oberkörper noch sehr kräftig gebaut ist. Sein Torso und seine Schultern sind von einem feinen Netz aus grünen Äderchen bedeckt, die durch die blasse Haut schimmern. Seine Zehen und Fingerspitzen sind teilweise angenagt und die Knochen liegen frei, ebenso seine Knie und Ellenbogen sind gänzlich ohne Fleisch und nur noch zusammengehalten von der unheiligen Kraft, die ihm wieder so etwas wie Leben einhauchte. Auch einige Rippen, die Oberarmknochen und ein Teil seiner Wirbelsäule treten hervor. Und an den Stellen, wo sein Fleisch beschädigt ist, fault das Fleisch und hat eine grünliche bis schwarze Färbung angenommen. Doch muss hier auch erwähnt werden dass neue Verletzungen irgendwie abheilen und unheilige Mächte oder der Verzehr von rohem Fleisch seinen Leib wieder in den Zustand seiner Wiedergeburt zurück versetzen. Es ist daher nicht der Fall dass Caias bei jeder Schlacht oder gar dem Kontakt mit Feuer immer weiter auseinander fällt. Obwohl durchaus Narben zurück bleiben, in Form von grauen Stellen auf der Haut, die erst mit der Zeit wieder kalkweiß werden. Caias hat seine Körperbehaarung verloren, selbst die Augenbrauen. Nur ein dünner Zopf auf seinem Hinterkopf ist noch übrig geblieben. Den weiteren Verfall seines Körpers bremst Caias mit Kräuterverbänden und Alchemie noch weiter, als es die Schwarze Magie ohnehin schon tut. Was seine Ausrüstung betrifft trägt Caias meist die Rüstung eines Acherusritters und Geißelchampions, die er sich im Dienste des Lichkönigs verdient hat. Die schwarze Kapuze oder die dunklen Rüstungsteile versinnbildlichen nur zu gut seine Verwandlung in ein Werkzeug des Todes. Selten trägt er auch die schwarze Robe eines Königlichen Apothekers. Als Waffe bevorzugt er sein zweihändiges Runenschwert oder sein Monolithspaltbeil, doch führt er auch ein Messer mit sich, um Tieren das Fell abzuziehen. Gelegentlich trägt er gar eine scharlachrote Rüstung samt Wappenrock, besonders wenn er gegen ehemalige Kameraden des Kreuzzugs oder gegen die Menschen in den Kampf zieht. Gerne auch trägt er das Fell eines Worgen auf dem Kopf, um nur umso erschreckender zu wirken. Zwar ist sein Körper dürr vor Verwesung und er geht gebeugt aufgrund Muskelveränderungen bei der Totenstarre, dennoch ist Caias ein beeindruckender und erschreckender Anblick.