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Constanze Moser-Scandolo (* 4. Juli 1965 in Weimar) ist die erste Erfurter Weltmeisterin im Eisschnelllauf. Sie startete für die DDR bzw. den SC Turbine Erfurt und trainierte in der Gruppe „Gabi Fuß“ mit Gunda Niemann und Heike Schalling. Im Jahre 1972 begann sie im TZ Weimar mit ihrer sportlichen Entwicklung. 1989 war das erfolgreichstes Jahr in ihrer sportlichen Karriere. In diesem Jahr gewann sie die Weltmeisterschaft der „Allrounder“ in Lake Placid und auch den Gesamtweltcub in 1500m.
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Constanze Moser-Scandolo (* 4. Juli 1965 in Weimar) ist die erste Erfurter Weltmeisterin im Eisschnelllauf. Sie startete für die DDR bzw. den SC Turbine Erfurt und trainierte in der Gruppe „Gabi Fuß“ mit Gunda Niemann und Heike Schalling. Im Jahre 1972 begann sie im TZ Weimar mit ihrer sportlichen Entwicklung. 1989 war das erfolgreichstes Jahr in ihrer sportlichen Karriere. In diesem Jahr gewann sie die Weltmeisterschaft der „Allrounder“ in Lake Placid und auch den Gesamtweltcub in 1500m. Sie erkämpfte sich einen Startplatz bei den Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary. Durch eine Verletzung beim Einlaufen musste sie wenige Minuten vor dem Start das Rennen absagen. 1990 wurde sie bei der WM noch einmal Dritte. Nach der Geburt ihrer Tochter Elisa Moser am 27. November 1990 beendete sie ihre erfolgreiche sportliche Laufbahn. Heute arbeitet sie im Thüringer Wirtschaftsministerium.