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MESCAL – Dieser »Geschaffene« ist das Ergebnis eines Experiments der Zaubermutter Zahda. Sie tritt bekanntlich für die Wiedervereinigung von Vanga und Gorgan ein, glaubt daran, daß beide Welten gegen die Dunkelmächte hur bestehen können, wenn das Weibliche der Ophiswelt zum Männlichen der Schwertwelt des Machairas zurückfindet, sich die Hexe Vanga mit dem Krieger Gorgan vermählt. Jente, die Tochter der Sittenwächterin Lexa an Bord der Luscuma, will ihn auf diesem schweren Gang begleiten. Mythor-Fundort: 104 .
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MESCAL – Dieser »Geschaffene« ist das Ergebnis eines Experiments der Zaubermutter Zahda. Sie tritt bekanntlich für die Wiedervereinigung von Vanga und Gorgan ein, glaubt daran, daß beide Welten gegen die Dunkelmächte hur bestehen können, wenn das Weibliche der Ophiswelt zum Männlichen der Schwertwelt des Machairas zurückfindet, sich die Hexe Vanga mit dem Krieger Gorgan vermählt. Diese Überlegungen lagen ihrem Versuch zugrunde, bei dem sie versuchte, auf magische Weise die Geister und Charaktere des Mannes Phinmes und des Weibes Caldhara zu vermischen – und daraus entstand Mescal. Zahda mußte jedoch zu der Ansicht kommen, daß ihr Versuch gescheitert war, denn aus Mescal wurde nie etwas Rechtes. Er wirkte stets wie ein Zerrissener, der selbst nicht zu wissen schien, ob er Männchen oder Weibchen war, er war den verschiedensten Stimmungen unterworfen, mal launisch und kapriziös, himmelhoch jauchzend und dann wieder deprimiert. Mit der Zeit glaubte er jedoch den Grund seiner Launen zu erkennen und kam dahinter, daß ihm Zahda offenbar die Existenz einer Spiegelschwester verheimlichte, die als zweite Komponente dieses Experiments entstanden war und in der sich andere Eigenschaften von Caldhara und Phinmes manifestiert haben mochten. Wie heißt diese Spiegelschwester nun? Phindhara oder Dharaphin? Und wo ist sie verblieben, wohin wurde sie von Zahda verbannt? Mescal glaubt, darauf eine Teilantwort von Siebentag, dem angeblichen Kannibalen aus dem Land der Wilden Männer, zu bekommen. Siebentag zeigt dem Geschaffenen beim Betrachten seiner Körperbilder eine Vision vom Leeren See, in dessen Oberfläche sich ein Frauenantlitz spiegelt. Mescal ist davon überzeugt, daß es sich dabei um seine Spiegelschwester handelt, die auf verschlungenen Pfaden in die Schattenzone verschlagen wurde und als Gefangene des Leeren Sees sich nach einer Wiedervereinigung mit ihm sehnt. Und als auch noch Robbin, der Pfader meint, daß dies nach dem Prinzip der magischen Entsprechungen durchaus sein könne, weil jedes und alles ein Gegenstück habe und der Geschaffene ohnehin nur ein »Halber« sei – als M. das hört, ist er nicht mehr zu halten und will seine Spiegelschwester im Leeren See suchen, um sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und sich zu finden. Jente, die Tochter der Sittenwächterin Lexa an Bord der Luscuma, will ihn auf diesem schweren Gang begleiten. Mythor-Fundort: 104 .