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Rudolf Lutz (* 1951) ist ein Schweizer Organist, Musikpädagoge und Komponist. Lutz erhielt seine musikalische Ausbildung in Winterthur und Zürich sowie Wien, wo er Orgel bei Jean-Claude Zehnder und Anton Heiler, Klavier bei Christoph Lieske und Dirigieren bei Karl Oesterreicher studierte. Er ist Organist der evangelischen Stadtkirche St. Laurenzen in St. Gallen. Er leitete zwischen 1993 und 2002 den Kammerchor Vocales Basilienses und ist seit 1986 Leiter des St. Galler Kammerorchesters und 1986-2008 des Bach-Chores. Er unterrichtet Improvisation an der Schola Cantorum Basiliensis. 2006 wurde Lutz zum künstlerischen Leiter der J. S. Bach-Stiftung berufen. Im Hinblick auf die Gesamtaufführung von Bachs Vokalwerk hat er das Instrumental- und Vokalensemble Schola Seconda Pratica gegründet.
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Rudolf Lutz (* 1951) ist ein Schweizer Organist, Musikpädagoge und Komponist. Lutz erhielt seine musikalische Ausbildung in Winterthur und Zürich sowie Wien, wo er Orgel bei Jean-Claude Zehnder und Anton Heiler, Klavier bei Christoph Lieske und Dirigieren bei Karl Oesterreicher studierte. Er ist Organist der evangelischen Stadtkirche St. Laurenzen in St. Gallen. Er leitete zwischen 1993 und 2002 den Kammerchor Vocales Basilienses und ist seit 1986 Leiter des St. Galler Kammerorchesters und 1986-2008 des Bach-Chores. Er unterrichtet Improvisation an der Schola Cantorum Basiliensis. 2006 wurde Lutz zum künstlerischen Leiter der J. S. Bach-Stiftung berufen. Im Hinblick auf die Gesamtaufführung von Bachs Vokalwerk hat er das Instrumental- und Vokalensemble Schola Seconda Pratica gegründet. Als Experte für historische Improvisationspraxis hält Lutz Seminare, gibt Konzerte und hat Aufnahmen für Radio DRS und den Südwestrundfunk eingespielt. Lutz komponierte Toccaten und Choralvorspiele für Orgel. 2002 entstand seine Komposition An English Christmas für Sopran, Mezzosopran, Alt, Tenor, Bass, Chor, Orgel, Harfe und Streicher.