This HTML5 document contains 6 embedded RDF statements represented using HTML+Microdata notation.

The embedded RDF content will be recognized by any processor of HTML5 Microdata.

PrefixNamespace IRI
n5http://dbkwik.webdatacommons.org/ontology/
dctermshttp://purl.org/dc/terms/
rdfshttp://www.w3.org/2000/01/rdf-schema#
n4http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/xvSgAPuKDT3wEONNU8Lq6A==
rdfhttp://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#
n7http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/mOeFt10fGwcf1H_idyLzAQ==
n6http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/pwVvB0zUmT6gEEuZmGNndQ==
xsdhhttp://www.w3.org/2001/XMLSchema#
n2http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/9eGeZNOJ9XdE5jUxcVn7nA==
Subject Item
n2:
rdfs:label
1820 Telefonauskunft
rdfs:comment
Der Schweizer Auskunftsdienst 1820 Telefonauskunft wurde im Oktober 2015 vom Dättwiler Unternehmen AP Dialog GmbH lanciert. Die Telefonauskunft wird von einem Callcenter in Biel aus bedient. Die Mitarbeitenden sind grossteils ehemalige Angestellte der 1818 Auskunft, die nach der Schliessung des Callcenters in Nidau und der Auslagerung der Anrufe der 1818 nach Marrakesch und Wien ihre Arbeitsplätze verloren.
dcterms:subject
n4: n6: n7:
n5:abstract
Der Schweizer Auskunftsdienst 1820 Telefonauskunft wurde im Oktober 2015 vom Dättwiler Unternehmen AP Dialog GmbH lanciert. Die Telefonauskunft wird von einem Callcenter in Biel aus bedient. Die Mitarbeitenden sind grossteils ehemalige Angestellte der 1818 Auskunft, die nach der Schliessung des Callcenters in Nidau und der Auslagerung der Anrufe der 1818 nach Marrakesch und Wien ihre Arbeitsplätze verloren. Die Lancierung der 1820 erregte grosses Medieninteresse, da sie unmittelbar nach der Schliessung des Callcenters der 1818 erfolgte und der Markeintritt einer neuen Auskunftsnummer in einem seit Jahren schrumpfenden Markt viele überraschte. Der Start der 1820 verlief laut Medienberichten auch nicht so schwungvoll wie erwartet. Das Unternehmen strebt nach eigenen Angaben einen Marktanteil von 5-10% an. 1820 beantwortet Anrufe in fünf Sprachen, darunter Hochdeutsch und Schweizerdeutsch. Nach Angabe des Anbieters wolle man auf ein ausgewogenes Verhältnis von Innovation, Qualität und Preis achten, andererseits halte man den Abbau regulatorischer Hürden für wichtig. Bei der Arbeitsplatzgestaltung wurden die Bedürfnisse von Menschen mit Sehbehinderung berücksichtigt.