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Kodexeintrag: Brief an die Ehrwürdige Mutter Giselle
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die Obersten Klerikerinnen haben mir berichtet, dass Ihr um weitere Hilfe für die Versorgung der Flüchtlinge ersucht habt, die sich in und um Redcliffe einfinden. Ihr wisst, wie sehr ich Eure Bemühungen zu schätzen weiß, aber es wäre dennoch hilfreich, wenn Ihr zukünftig auf die Frage, wie vielen Flüchtlingen wir durch die Bereitstellung weiterer Mittel helfen würden, mit einer Zahl antworten könntet, anstatt mit der zwar lobenswerten, aber leider auch ziemlich ungenauen Antwort, "so vielen wie möglich". Im Dienste des Erbauers, - Göttliche Justinia V.
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Brief an die Ehrwürdige Mutter Giselle
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An die Ehrwürdige Mutter Giselle, meine Freundin und treue Dienerin des Erbauers, die Obersten Klerikerinnen haben mir berichtet, dass Ihr um weitere Hilfe für die Versorgung der Flüchtlinge ersucht habt, die sich in und um Redcliffe einfinden. Ihr wisst, wie sehr ich Eure Bemühungen zu schätzen weiß, aber es wäre dennoch hilfreich, wenn Ihr zukünftig auf die Frage, wie vielen Flüchtlingen wir durch die Bereitstellung weiterer Mittel helfen würden, mit einer Zahl antworten könntet, anstatt mit der zwar lobenswerten, aber leider auch ziemlich ungenauen Antwort, "so vielen wie möglich". Es bricht mir das Herz, mit ansehen zu müssen, wie dieser Krieg im Land des Erbauers wütet, Giselle, und ich wünschte, Ihr wärt im Tempel der Heiligen Asche bei mir. Eure Worte haben im Laufe der Jahre so viele zornige Seelen beruhigt, und an ihnen wird auf dem Konklave kein Mangel herrschen. Dennoch bin ich froh, dass die Flüchtlinge Euch haben, die sich um sie kümmert. Zu viele in den Hallen der Macht haben unsere Gläubigen vergessen. Lasst es mich deshalb bitte unverzüglich wissen, falls irgendjemand versuchen sollte, Euch dazu zu drängen, seinen Wünschen zu entsprechen. So der Erbauer will, wird dieser Krieg bald vorüber sein, Giselle. Gebt auf Euch Acht und seid Euch meines Segens gewiss. Im Dienste des Erbauers, - Göttliche Justinia V.
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n22:
In den Hinterlanden in der Hütte nahe des Händlers der Wegkreuzung und dort, wo sich zuvor Mutter Giselle befand.
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Briefe & Notizen
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19
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die Obersten Klerikerinnen haben mir berichtet, dass Ihr um weitere Hilfe für die Versorgung der Flüchtlinge ersucht habt, die sich in und um Redcliffe einfinden. Ihr wisst, wie sehr ich Eure Bemühungen zu schätzen weiß, aber es wäre dennoch hilfreich, wenn Ihr zukünftig auf die Frage, wie vielen Flüchtlingen wir durch die Bereitstellung weiterer Mittel helfen würden, mit einer Zahl antworten könntet, anstatt mit der zwar lobenswerten, aber leider auch ziemlich ungenauen Antwort, "so vielen wie möglich". Es bricht mir das Herz, mit ansehen zu müssen, wie dieser Krieg im Land des Erbauers wütet, Giselle, und ich wünschte, Ihr wärt im Tempel der Heiligen Asche bei mir. Eure Worte haben im Laufe der Jahre so viele zornige Seelen beruhigt, und an ihnen wird auf dem Konklave kein Mangel herrschen. Dennoch bin ich froh, dass die Flüchtlinge Euch haben, die sich um sie kümmert. Zu viele in den Hallen der Macht haben unsere Gläubigen vergessen. Lasst es mich deshalb bitte unverzüglich wissen, falls irgendjemand versuchen sollte, Euch dazu zu drängen, seinen Wünschen zu entsprechen. So der Erbauer will, wird dieser Krieg bald vorüber sein, Giselle. Gebt auf Euch Acht und seid Euch meines Segens gewiss. Im Dienste des Erbauers, - Göttliche Justinia V.