This HTML5 document contains 7 embedded RDF statements represented using HTML+Microdata notation.

The embedded RDF content will be recognized by any processor of HTML5 Microdata.

PrefixNamespace IRI
n4http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/AHxz_hyb_ymi-K7_ORiDHw==
n8http://dbkwik.webdatacommons.org/ontology/
dctermshttp://purl.org/dc/terms/
n9http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/HF8dEpDN0ek5Z5kLKK3KpA==
rdfshttp://www.w3.org/2000/01/rdf-schema#
n7http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/M1gXIGnYKq3sIpNQShA66Q==
n2http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/D81-4zxEbP8HCVFdwlsfww==
rdfhttp://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#
xsdhhttp://www.w3.org/2001/XMLSchema#
n5http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/e-zgVODU5p_NsTBHlzRJ1w==
Subject Item
n7:
n8:wikiPageDisambiguates
n2:
Subject Item
n2:
rdfs:label
Großbritanniens Euroaustritt
rdfs:comment
thumbNachdem 2015 die Briten in ihrem Referendum für den Austritt aus der Europäischen Union gestimmt haben beginnen die Austrittsverhandlungen, in denen Großbritannien fordert auch weiterhin zu dem europäischen Binnenmarkt zu gehören. Allerdings wird das von den Europäischen Staaten abgelehnt da das Königreich gleichzeitig keinen EU-Richtlinien mehr folgen will. Die Firmen die vorher in England investierten verlegen nun ihre Produktionsstätten nach Schottland um auf den europäischen Markt kommen zu können der nun um fast das zehnfache größer ist als der britische.
dcterms:subject
n4: n5: n9:
n8:abstract
thumbNachdem 2015 die Briten in ihrem Referendum für den Austritt aus der Europäischen Union gestimmt haben beginnen die Austrittsverhandlungen, in denen Großbritannien fordert auch weiterhin zu dem europäischen Binnenmarkt zu gehören. Allerdings wird das von den Europäischen Staaten abgelehnt da das Königreich gleichzeitig keinen EU-Richtlinien mehr folgen will. Schließlich muss David Cameron Ende 2016 das akzeptieren und Großbritannien tritt aus dem Euro aus. Zunächst führt das dazu, dass es aufgrund der neuen Grenzen eine Zollsteuer von beinahe 12 % zahlen muss, deshalb werden die britischen Waren viel teurer. Das hilft vor allem Deutschland, da die englische Autoindustrie keine Chance mehr hat mit den europäischen Gegenspielern mitzuhalten. Um das zu ändern sieht sich Großbritannien gezwungen die Währung Pfund abzuwerten, so werden zwar britische Waren im Ausland wieder billiger aber die englischen Sparer verlieren einen Großteil ihrer Ersparnisse. Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Verfassung des Vereinigten Königreichs tritt das ohne hin positiv zu Europa eingestellte Schottland aus Großbritannien aus. Dadurch wird aber die britische Wirtschaft noch mehr geschwächt da der Teilstaat und nun offizielle Staat Schottland 90 % der Ölvorkommen kontrollierte. Innerhalb kürzester Zeit tritt Schottland der EU bei und ist 2019 bereits ein wichtiger Partner. Die Firmen die vorher in England investierten verlegen nun ihre Produktionsstätten nach Schottland um auf den europäischen Markt kommen zu können der nun um fast das zehnfache größer ist als der britische. Außenpolitisch wird das Land ebenfalls isoliert zwar halten die USA immer noch ihren Atomwaffen- und Luftwaffen Stützpunkt in England, interessiert sich sonst aber nur noch wenig für das kleine Land das auch machtpolitisch nicht mehr viel Bedeutung besitzt. 2021 erfolgt wegen des mangelnden Einfluss der englischen Regierung das Referendum zur Wiedervereinigung von Irland bei dem 95 % der Nordirländer für den Beitritt zu Irland und der EU stimmen. Auch für den Finanzmarkt in der City of London der bis dahin der größte Europas war bedeutet der Austritt nichts gutes er verliert seine Existenzberechtigung da die Banken und Hedge Fonds sich nach Frankfurt und Paris auslagern. Letztendlich verliert Großbritannien durch den Verlust des schottischen Öls und dem europäischen Export extrem an wirtschaftlichem Einfluss und fällt eine schwere Wirtschaftskrise, die erst Jahrzehnte später durch den Wiederbeitritt als Vollmitglied in die EU 2049 und der damaligen Oppositionspartei beendet wird.