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Detlef Irrgang (* 27. Mai 1966 in Finsterwalde) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Detlef Irrgang spielte von 1977 bis 1991 und 1992 bis 2000 bei Energie Cottbus im Sturm. Davor spielte er bei Motor Finsterwalde Süd, 1991/92 bei Stahl Brandenburg. In der Saison 1995/96 wurde er mit 22 Treffern Torschützenkönig der Regionalliga Nordost. Von seinen Fans wird mitunter der Spitzname "Fußballgott" benutzt, was unter anderem auch auf seine zwei Treffer im zweiten Relegationsspiel von Energie Cottbus gegen Hannover 96 zum Aufstieg in die zweite Fußballbundesliga 1997 sowie sein Treffer zum 1:0 gegen den 1. FC Köln im Aufstiegsspiel zur Bundesliga 2000 zurückzuführen ist. In 84 Zweitliga-Spielen für Energie Cottbus schoss er dreizehn Tore, erhielt sechs Gelbe Karten, aber keine Rote Kart
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Detlef Irrgang (* 27. Mai 1966 in Finsterwalde) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Detlef Irrgang spielte von 1977 bis 1991 und 1992 bis 2000 bei Energie Cottbus im Sturm. Davor spielte er bei Motor Finsterwalde Süd, 1991/92 bei Stahl Brandenburg. In der Saison 1995/96 wurde er mit 22 Treffern Torschützenkönig der Regionalliga Nordost. Von seinen Fans wird mitunter der Spitzname "Fußballgott" benutzt, was unter anderem auch auf seine zwei Treffer im zweiten Relegationsspiel von Energie Cottbus gegen Hannover 96 zum Aufstieg in die zweite Fußballbundesliga 1997 sowie sein Treffer zum 1:0 gegen den 1. FC Köln im Aufstiegsspiel zur Bundesliga 2000 zurückzuführen ist. In 84 Zweitliga-Spielen für Energie Cottbus schoss er dreizehn Tore, erhielt sechs Gelbe Karten, aber keine Rote Karte. Größter sportlicher Erfolg war das Erreichen des DFB-Pokal-Finales im Jahr 1997 sowie der Aufstieg in die Bundesliga 2000. Mit über 400 Punktspieleinsätzen ist er bis heute der Rekordspieler des FC Energie. Nach seiner Spielerkarriere arbeitete Irrgang als Mitarbeiter in der Marketingabteilung des FC Energie und war dort unter anderem für das Merchandising verantwortlich. In der Saison 2007/08 wurde Irrgang überraschenderweise als Mannschaftsleiter für die Bundesligamannschaft des FC Energie Cottbus berufen, nachdem Hajo Prinz in den Ruhestand verabschiedet wurde. Innerhalb weniger Wochen nach Saisonende ergab sich jedoch ein arbeitsrechtlicher Konflikt zwischen Irrgang und dem FC Energie Cottbus. Vor Gericht endete die Auseinandersetzung im Frühjahr 2009 schließlich mit einem Vergleich. Detlef Irrgang wurde eine ordentliche Kündigung mit finanzieller Entschädigung zugestanden, wurde aber nicht mehr beim FC Energie Cottbus angestellt. Die Gründe des Konfliktes sind weiterhin dubios und öffentlich nicht dargelegt. Als Fußballspieler ist Irrgang in der Altliga immer noch aktiv. Außerdem war er von 2003-2008 Stadtverordneter in Cottbus und Mitglied der CDU-Fraktion.