This HTML5 document contains 15 embedded RDF statements represented using HTML+Microdata notation.

The embedded RDF content will be recognized by any processor of HTML5 Microdata.

Subject Item

n2:

rdfs:label

Kodexeintrag: Tug

rdfs:comment

Als ich ihn zum ersten Mal nach den Seidentüchern fragte, musste er lachen. Wenn wir uns in der Schatzkammer irgendeines Adeligen die Taschen mit Edelsteinen vollstopften, durchwühlte Tug immer die Wäsche. Die Tücher waren ein zweckmäßiger Luxus für ihn, denn "man kann nie wissen, wie gut auf Reisen die Möglichkeiten sind, sich an bestimmten Stellen zu waschen". Irgendwann sagte er mal viel zu laut, er hätte sich selbst verweichlicht und "seine Schwielen verloren". Ich vermute jedoch, dass es ihm dabei nur darum ging, Sketch erbleichen zu sehen.

n17:

Im Versteck seine Sachen untersuchen

n11:

Quest-bezogen

n14:wikiPageUsesTemplate

n15:

n8:wikiPageUsesTemplate

n9:

n12:

n13:

n20:

270

n5:

Tug

n10:

Ich erinnere mich ... Tug. Tug war ein Zwerg, der für Fremde nur wenige und selbst für Freunde nur ausgewählte Worte übrig hatte. Er passte nicht im Geringsten nach Orlais, verriet jedoch niemals, warum er seine Heimat verlassen hatte. Ich akzeptierte seine Begleitung und Freundschaft in dem Wissen, dass er seine Wünsche und Bedürfnisse preisgeben würde, sobald er dazu bereit wäre. Als ich ihn zum ersten Mal nach den Seidentüchern fragte, musste er lachen. Wenn wir uns in der Schatzkammer irgendeines Adeligen die Taschen mit Edelsteinen vollstopften, durchwühlte Tug immer die Wäsche. Die Tücher waren ein zweckmäßiger Luxus für ihn, denn "man kann nie wissen, wie gut auf Reisen die Möglichkeiten sind, sich an bestimmten Stellen zu waschen". Irgendwann sagte er mal viel zu laut, er hätte sich selbst verweichlicht und "seine Schwielen verloren". Ich vermute jedoch, dass es ihm dabei nur darum ging, Sketch erbleichen zu sehen.

n3:

n4: Sowie: Tug

n19:

Ico codex entry.png

n6:

n7:

n18:abstract

Als ich ihn zum ersten Mal nach den Seidentüchern fragte, musste er lachen. Wenn wir uns in der Schatzkammer irgendeines Adeligen die Taschen mit Edelsteinen vollstopften, durchwühlte Tug immer die Wäsche. Die Tücher waren ein zweckmäßiger Luxus für ihn, denn "man kann nie wissen, wie gut auf Reisen die Möglichkeiten sind, sich an bestimmten Stellen zu waschen". Irgendwann sagte er mal viel zu laut, er hätte sich selbst verweichlicht und "seine Schwielen verloren". Ich vermute jedoch, dass es ihm dabei nur darum ging, Sketch erbleichen zu sehen.